Full House in Burgdorf

...dürfen wir mal wieder stolz berichten! 60 Spielerinnen und Spieler reisten aus der ganzen Schweiz zum WILSON Rackelton Night Tour Event vergangenen Samstag an. Aber nicht nur die Quantität stimmte, sondern auch die Qualität.

Hochkarätige Spiele wurden geboten! Vorne weg gleich mal ein Hightlight: Das Finale bei den Herren A zwischen Christian Schäfer und Cédric Junillon. Um jeden Punkt wurde von Anfang an konzentriert gespielt. Besonders im Squash gelang Schäfer ein super Spiel und der Abschluss im Tennis brachte ihm am Ende den Sieg! Gar nur mit einem Punkt Unterschied trennte Bronze vor dem undankbaren 4. Platz. Lukas Spring gewann dabei gegen Magnus Ekstrand.

Auch bei den Damen trennten sich die 3. platzierte Andrea Hofmeister und die 4. platzierte Liora Pollak mit nur einem Punkt Differenz. Als gänzlich unschlagbar erwies sich dabei jedoch Sabine Braun. Runner Up wurde Carine Meister.

Bei den Herren B bestätigt Patrick Lorenz seinen Aufwärtstrend und wird wohl nicht mehr lange im B spielen dürfen. Roland Langhart konnte ihn im Finale gut fordern, jedoch reichte es am Ende knapp nicht. Dritter wurde Philipp Peter (welcher wohl zum 1. aber hoffentlich nicht zum letzten Mal TT in einer Partie gewonnen hat) vor Simon Oswald. 

Bei den Herren C zeigte ds NLB Team von Bärn vou Druf Teamspirit: Sie belegten kompakt die Ränge 2 (Christoph Bisig), 3 (Philipp Dätwyler) und 4 (Christof Lüthi)! Nur einer machte ihnen ein Strich durch die Rechnung: Julien Meister zeigte ihnen den Meister und gewann in dieser Kategorie. Und mitten in diesem Feld erkämpfte sich Adeline Kilchenmann den super 5. Rang!

Herren D Sieg ging an Mario Sulmoni vor Andrea Bellino.

Pechvogel des Abend war bestimmt Sascha Meierhans mit zwei äusserst knapp verlorenen Partien im Gummiarm. Aber hoffentlich konnte die gute Atmosphäre am Turnier seine Stimmung wieder etwas aufmuntern.

Link zu den Resultaten.

 

 



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Swiss Racketlon Night Tour 2024

SRNT 2024 Plakat

Aktuelle Rankings (1. April 2024)

Herren Einzel
1. Christian Schäfer
2. Noah Mamié
3. Oliver Bühler
4. Cédric Junillon
5. Nico Hobi
6. Nicolas Lenggenhager
7. Léon Mamié
8. Patrick Casanova
9. Yannic Andrey
10. Magnus Ekstrand

Damen Einzel
1. Nathalie Vogel
2. Nicole Eisler
3. Adeline Kilchenmann
4. Fabienne Dony
5. Gaëlle Wavre

Die gesamten Rankings findet ihr hier.