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Die Spannung steigt!

Die diesjährige Meisterschaft der Teams ist letztes Wochenende erfolgreich mit insgesammt 24 Teams in 3 Ligen gestartet und mit dem kommenden Sonntag steigt so langsam der Puls! Wer kann sich als das Top Team 2015 krönen lassen? Welche Teams sind die Auf- und Absteiger in die NLA, NLB und 1. Liga?

Mit dem Rückzug des RC Léman ist schon mal klar: Der Titel aus dem Vorjahr kann nicht verteidigt werden. Das diesjährige Spitzenspiel wird wohl zwischen den 4 Rackets Rhine Valley und den Zuger Racketeers ausgetragen werden! Beide konnten letzten Samstag in Kriens nur Siege heimfahren und nun wird wohl die Direktbegegnung entscheiden!

In der NLB wird die Tabelle souverän vom RC Uetikon angeführt! Wenn sie weiter auf Kurs sind, fordern sie am Sonntag das 6. platzierte Team der NLA. Beste Ausgangslage ebenfalls bei den Aufstiegsspielen mitzumischen haben Sihltal Racketlon und 4 Rackets Rhine Valley 2. 

Bei den 2 1. Liga Gruppen lief es dem RC Genève und dem RC Freunde freundlicher Feuerrackets bis jetzt am besten. Mal schauen, wie es dem Team aus dem Westen und aus dem Osten der Schweiz weiter laufen wird!

Eines ist auf jeden Fall klar: Zum Showdown kommt es kommenden Sonntag im Sihlsports in Langnau a. A.! Cu!

 

Swiss Racketlon führt neues Rankingsystem ein

Die Swiss Racketlon Federation freut sich, die Einführung eines neuen Rankingsystems per 1. Juli 2015 bekanntzugeben.

Das neue Ranking, welches ab sofort auf der Website des Verbandes aufgeschaltet ist, basiert auf dem Ranking per 31. Dezember 2014 sowie allen seither bestrittenen Spielen. Das Ranking wird in Zukunft vierteljährlich jeweils zum Ersten des Quartals veröffentlicht. Der aktuelle Wettkampfwert wird laufend geführt und publiziert, sodass die Spieler die Auswirkungen von Siegen und Niederlagen auf das neue Ranking zum nächsten Quartal unmittelbarer nachvollziehen können.

Mit dem neuen Ranking wird von der gegenwärtigen Turnierwertung auf eine Spielwertung umgestellt. Dies bringt folgende Vorteile:

• Alle Spiele werden abhängig von der Stärke des Gegners gewertet. Siege ziehen im Ranking nach oben, Niederlagen nach unten. Wer in einem Quartal nicht spielt, riskiert von punktenden Spielern überholt zu werden.

• Alle Einzelspiele zwischen zwei im Ranking erfassten Spielern können berücksichtigt werden, also auch Teammeisterschaft und Swiss Open – und dies alters- und geschlechtsübergreifend.

Wir gehen davon aus, dass das neue Ranking Erfolge und Misserfolge und somit die Stärke der Spieler besser widerspiegelt als das alte. Dadurch wird es einfacher, noch ausgewogenere und für alle Teilnehmer spannendere Turniere zu organisieren.

Challenger in Riga

Am Wochenende vom 11.-12. Juli 2015 nahm eine kleine Delegation aus der Schweiz den Weg zu den Latvian Open 2015 nach Riga auf sich.

riga 2015

 (v.l.n.r. Andreas Neuweiler, Tanja Omlin, Fabius Bernet)

 

Top Organisation

Die Infrastruktur (Tennis Club "ENRI“) war sehr gut und wurde nur durch die hervorragende Organisation getoppt! Ein grosser Dank geht an Zigmars Puikevics der neben den Spielplänen, den Verpflegungen auch die Playersparty in einem der angesagtesten Clubs in Riga (JUST) organisierte und zu jeder Zeit für Fragen bereitstand.

Spiele/Resultate

Neben den Einzeln wurde ein Open A - Elite Double gespielt, d.h. es gab reine Frauen- bzw. Männerdoppel sowie gemischte Paarungen im gleichen Tableau! Durch unsere Teilnahme wurde das ca. 40 Spieler/Innen umfassende Teilnehmerfeld noch internationaler. So auch die Siegerliste: Im Herren-Einzel A triumphierte Marko Välimäki (FIN), bei den Damen siegte Mirianda Frick (FL) und die Elite Doubles gewannen Thomas Vallikivi (EST) zusammen mit Ulis Dzirkalis (LET). Für die Schweizer gab es für einmal keine Medaille aber einige gute Spiele waren auf jeden Fall dabei.

Stadt

Auch die Stadt Riga ist absolut eine Reise wert. Die kleine aber sehr schöne Altstadt bietet viele Restaurants und Plätze zum verweilen. Und auch am Fluss (Dauvaga) kann man das Racket kurz beiseite legen und die letzten Sonnenstrahlen am Tag geniessen.

Fazit

Ein kleines aber feines Turnier :). Die Organisation würde sich sicherlich wieder über eine Schweizer-Delegation im nächsten Jahr freuen…

Nussloch - Sieg für Schäfer/Strässle

Das German Open in Nussloch wurde von Jesper Ratzer (DEN) und Christine Seehofer (AUT) dominiert. Ratzer gewann das Einzel gegen Kasper Jønson (DEN) und im Doppel zusammen mit Mikkel Bodzioch (DEN) gegen Kresten Hougaard (DEN) und Thorsten Deck (GER). Seehofer setze sich im Final bei grosser Hitze gegen Line Irby Nørregaard (DEN) durch und sicherte sich zusammen mit ihrer Landsfrau Bettina Bugl auch den Doppeltitel gegen das deutsch-belgische Paar Natalie Paul und Lieselot De Bleeckere. Den Mixed-Titel holten sich Paul/Ratzer gegen De Bleeckere/Deck.

Aus der Schweiz fanden Benjamin Hampl und Cédric Junillon Aufnahme im A-Feld. Nachdem Hampl die Direktbegegnung zwischen den beiden für sich entscheiden konnte, beendete der das Turnier auf Rang 10 direkt vor Junillon. Zusammen mit Seehofer gelang Junillon im Mixed der Sprung auf Rang 4.

Den einzigen Schweizer Titel in Nussloch holten sich im B-Doppel Christian Schäfer und Michael Strässle. Nach einem problemlosen Startsieg mussten sie in der zweiten Runde nach dem Badminton einen Rückstand von 26 Punkten aufholen. Noch mehr Nervenstärke bewiesen sie im Halbfinal, den sie im Gummiarm gewinnen konnten. Mit einer soliden Leistung in allen vier Disziplinen konnten sich Schäfer/Strässle schliesslich im Final trotz einsetzender Dunkelheit gegen das deutsch-dänische Paar Holzinger/Høgh Larsen durchsetzen.

Die starke Schweizer Delegation durfte sich in Nussloch über weitere sehr gute Resultate freuen. Ebenfalls aufs Podest schafften es Graham King (2. Seniors Doubles und 3. Seniors +55), Arno Graf (3. Seniors +45) und Philipp Traber (3. Men D). Erwähnenswert ist zudem der vierte Platz von Tanja Omlin in der Kategorie Women B.

Nicht zuletzt wurden Ballfertigkeit und Treffsicherheit der Schweizer Delegation auch an der Players Party unter Beweis gestellt. Im Bier Pong-Turnier, bei dem Tischtennis-Bälle mit ausgeklügelter Wurftechnik in Bechern versenkt werden mussten, setzten sich Pascal Hügli und Severin Schürch souverän gegen die starke internationale Konkurrenz durch.

Sponsors

Swiss Racketlon Night Tour 2024

SRNT 2024 Plakat

FSR-Rankings courants (1er novembre 2020)

Messieurs
1. Benjamin Gränicher
2. Cédric Junillon
3. Patrick Casanova-Lorenz
4. Christian Schäfer
5. Yannic Andrey
6. Nicolas Lenggenhager
7. Magnus Ekstrand
8. Michael Strässle
9. Nico Hobi
10. Niki Schärrer

Dames
1. Nicole Eisler
2. Valeria Pelosini
3. Adeline Kilchenmann

Les rankings actuels vous trouvez ici.