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Inscrivez-vous au Swiss Open de Racketlon

Du 26 au 28 juin se déroulera à Schlieren (banlieue zürichoise) le 9ème Open Suisse de Racketlon. L’occasion pour tous de s’adonner à cette discipline dans diverses catégories puisque se cotoieront sur place débutants, amateurs et sportifs d’élites, juniors et vétérans.

Le Swiss Open est devenu un des plus grands tournois de Racketlon au monde depuis sa création en 2007 et a vu plus de 3600 matchs y être disputés. On atteint même un sommet avec l’hébergement des Championnats du Monde en 2015 où il y eut plus de 600 participants. Pour l’édition à venir, les organisateurs tablent sur une affluence d’environ 200 joueurs venus de Suisse mais aussi de l’étranger.

Vendredi, jour du double

En plus des catégories Seniors et JuniorsU21, le vendredi sera comme toujours le jour des doubles. Le matin débuteront les doubles mixtes et vétérans alors que les doubles messieurs et doubles dames débuteront en début d’après-midi.

En doubles messieurs, il y aura également une catégorie double B pour permettre à tout le monde de se faire plaisir sans avoir à se mesurer aux joueurs d’élite.

Les doubles se terminent vendredi soir à l’exception des finales Messieurs A, Dames et Mixte qui se tiendront le samedi soir.

Super Saturday

Sur 7 terrains en parallèle se dérouleront samedi les catégories de simple messieurs (de A à E), dames A&B, tout comme les Juniors U13 et U16. Dans chaque catégorie, les joueurs se voient normalement tous garantis trois matchs le samedi, journée qui prendra fin avec les finales de double et bien sûr le repas offert aux joueurs.

Le dimanche auront lieu les derniers tours (demi-finales et finale) de chaque catégorie.

Inscriptions ouvertes

Retrouvez toutes les infos sur www.racketlonswissopen.ch, mais pour les inscriptions, il faut se rendre sur le portail des tournois internationaux : https://fir.tournamentsoftware.com

 

9ème Racketlon Swiss Open

Dates:                                                       Du vendredi 26 au Dimanche 28 juin 2015

Catégories:                                                Dames, Messieurs, U13-16-21, Seniors

 

Kleine Schweiz bei Grossmacht Dänemark

Fünf Spieler aus der Schweiz machten sich auf die Reise nach Kopenhagen um die manchmal übermächtig erscheinenden Dänen herauszufordern. Angeführt vom FIR Delegierten Graham King wollten sich Christian Schäfer, Lukas Spring und Patrick Bürgi den mehrheitlich Einheimischen Spielern stellen. 
Bald liess sich jedoch erkennen warum Dänemark, zumindest bei den Herren, die führende Racketlon Nation darstellt. Graham konnte zwar in den Altersserien die Ranglisten etwas aufmischen und die O55 Kategorie für sich entscheiden. Ansonsten mussten sich die Eidgenossen in den Einzel- und Doppelkategorien bereits in der ersten oder zweiten Runde geschlagen geben. Lukas Spring schied im Herren B in der Zweiten Runde immerhin gegen den späteren Sieger Sebastian Hetlund aus Schweden aus und Christian Schäfer verlor nach dem aus in der ersten Runde im Herren B kein Spiel mehr. Benjamin Hampl errang im letzen Spiel noch einen Achtungserfolg und schlug im letzten Spiel die aktuelle Nummer 8 der Weltrangliste Kresten Hougard. Patrick Bürgi kämpfte im Herren C in den ersten beiden Runden gegen diverse Badmintonspezialisten ein bisschen auf verlorenem Posten, durfte aber im letzten Spiel auch noch einen Sieg verbuchen. 
Bis zum nächsten Jahr muss wohl noch einiges trainiert werden um die Dänen mehr herauszufordern...

Topsquasher in Kriens

Swiss Racketlon durfte an der diesjährigen Wilson Racketlon Night im Sportpark Pilatus in Kriens mit Patrick Miescher die aktuelle Nr. 3 im Schweizer Squashranking und derzeitige Nr. 151 der Welt begrüssen. Der bei den Kriens Panthers squashende Miescher startete in der Kategorie C und konnte sich dort souverän durchsetzen. Im Final gegen Andreas Neuweiler genügten ihm drei Punkte im Tennis, um die Partie für sich zu entscheiden.

Ähnlich klar wurde die Kategorie A entschieden. Die Topgesetzten Olaf Huber (1) und Lukas Spring (2) trafen im Final erwartungsgemäss aufeinander. Spring dominierte Huber im Tischtennis (21:6) und verlor im Badminton äusserst knapp (22:24). Mit einem Vorsprung von 13 Punkten konnte Spring ins Squash, wo er seinen Vorsprung so weit ausbaute (21:8), dass er sich bereits vor dem Tennis als Sieger feiern lassen durfte.

In der Kategorie B wurde die Rückkehr von Michael Frass mit Spannung erwartet. Frass, der über ein Jahr pausiert hatte, startete gut ins Turnier, musste sich im Halbfinal dann aber Dominic König geschlagen geben. Am Ende wurde er guter Vierter. Im Finale musste sich dann auch König geschlagen geben. Gegen Renato Putelli reichte ihm auch eine solide Tischtennisleistung (21:4) nicht. Putelli entschied die Partie beim Stand vom 12:10 im Tennis für sich.

In der Kategorie D setzte sich mit Philipp Peter ein NLA-Badmintonspieler durch. Im Final bezwang er Esther Dübendorfer mit 2:21, 21:2, 21:17 und 18:8.

Die kompletten Resultate findet ihr hier.

Auf unseren Gold-König ist Verlass

Am Czech Open in Prag holte unser Graham King mal wieder Gold bei den +60. Ähnlich wie am Swedish Open gewannen die 3 Top Herren dieser Kategorie je 1 Partie in der Round Robin Gruppe und einmal mehr durfte sich King dank des besseren Punkteverhältnisses zum Champion dieser Kategorie krönen lassen.

Gold hätte er wohl auch für seine Ausdauer gekriegt: 12 harte Matches in 3 Tagen! Für einen Diabetiker eine zusätzliche Herausforderung. Er hat dazu einen sehr lesenswerten Artikel geschrieben, der in einem Heft für Diabetis abgedruckt worden ist.

Eine 2. Medaille holte er sich zusammen mit Neil Rayner (UK) im +45 Doppel. Sie mussten sich einzig von der Übermacht Nandoori/Sakovics aus Ungarn geschlagen geben. Bei den Herren +55 reichte es ganz knapp nicht für Bronze.

Dafür holte Mirianda Frick zusammen mit Jenny Schmitz (D) bei im Damen Doppel und Erik Pettersson (SWE) bei den Mixed Doppel B gleich zweimal Bronze.

Gratuliere Miri und Graham für das Hochhalten der Schweizer und Liechtensteiner Flagge!

Sponsors

Swiss Racketlon Night Tour 2024

SRNT 2024 Plakat

FSR-Rankings courants (1er novembre 2020)

Messieurs
1. Benjamin Gränicher
2. Cédric Junillon
3. Patrick Casanova-Lorenz
4. Christian Schäfer
5. Yannic Andrey
6. Nicolas Lenggenhager
7. Magnus Ekstrand
8. Michael Strässle
9. Nico Hobi
10. Niki Schärrer

Dames
1. Nicole Eisler
2. Valeria Pelosini
3. Adeline Kilchenmann

Les rankings actuels vous trouvez ici.