Huber und Langenauer gewinnen in Uster
16 Juin 2014
Das Racketlon Night Tour Turnier in Uster ist seit Jahren ein sehr beliebtes und entsprechend gut besuchtes Turnier im Kalender. Dies nicht nur (aber wahrscheinlich auch ein wenig) wegen den extrem feinen Cannelloni, die die Ladies vom Sportcenter jeweils auf den Tisch zaubern. Auch in diesem Jahr kamen so weit über 70 Teilnehmer inklusive einer relativ grossen Damenbeteiligung. Viele nutzten den Stop im BluePoint Center als letzten Feinschliff für das in 2 Wochen anstehende Swiss Open in Schlieren.
Bei den Herren A zeigt sich denn auch Olaf Huber rechtzeitig in Topform in einer starken 4-er Gruppe vor Thomas Wegmann (2), Christian Schäfer (3) und Lukas Spring (4). Huber gewann somit sein 2. Turnier in Folge!
Bei den Damen war das Teilnehmerfeld erfreulicherweise durch zahlreiche Spitzenathletinnen besetzt und wahrscheinlich zum ersten Mal grösser als das Herren A Tableau. Den Turniersieg sicherte sich die Allrounderin Stephanie Langenauer gegen Deborah Hofer im Final. Stefania Boffa gewinnt mit einem 3 Punktevorsprung gegen Nathalie Forrer das Spiel um Platz 3.
Im B gewann Benjamin Hampl ein weiteres Turnier und empfiehlt sich damit für die Spitzengruppe in den verbleibenden Events in diesem Jahr. Beni gewinnt gegen den solid aufspielenden Claude Näscher (in der Szene auch einfach als "Der Doktor" bekannt) mit einer starken Leistung im Tischtennis und Tennis.
Im C Tableaux gewinnt Markus Heigl gegen Marco Schmid und im D behielt Marco Lori gegen Riccardo Krinner im Finale die Oberhand.
Sponsors
Highlights 2024
Swiss Racketlon Schweizer
Meisterschaften
Samstag, 14. Dezember
FIR Racketlon World
Tour Race Finals 2024
Freitag/Samstag, 13./14. Dezember
Tournois prochains
-
13déc.
-
14déc.
-
14déc.
-
14déc.
FSR-Rankings courants (1er novembre 2020)
Messieurs
1. Benjamin Gränicher
2. Cédric Junillon
3. Patrick Casanova-Lorenz
4. Christian Schäfer
5. Yannic Andrey
6. Nicolas Lenggenhager
7. Magnus Ekstrand
8. Michael Strässle
9. Nico Hobi
10. Niki Schärrer
Dames
1. Nicole Eisler
2. Valeria Pelosini
3. Adeline Kilchenmann
Les rankings actuels vous trouvez ici.