Hobi doppelt in Kriens nach

Nico Hobi ist momentan nicht zu bremsen. Nach Langnau sicherte er sich in Kriens den zweiten Turniersieg in Folge. Der Reihe nach bezwang er Raphael Paglia, Yannic Andrey und in einem ebenso spannenden Final schliesslich Christian Schäfer. Lediglich im Squash musste sich Hobi Schäfer knapp geschlagen geben. Platz drei ging an Claude Näscher mit einem deutlichen Sieg über Andrey. Besonders sehenswert war zudem der Gummiarm zwischen Danijel Batinic und Stefan Imhof, den Batinic mit einem für eine Kurzentscheidung erstaunlich hochstehendem Ballwechsel für sich entscheiden konnte.

Ähnlich ausgeglichen wie die Kategorie A präsentiert sich in Kriens auch die Kategorie B. Äusserst überzeugend spielten dabei die Mamié-Brüder auf. Noah gewann den Final gegen Beat Ladner dank einer beinahe fehlerfreien Leistung im Tischtennis und Léon bezwang im kleinen Final mit Adrian Waldis den Sieger von Langnau. In der Kategorie C setzte sich der topgesetzte Christoph Szedlak gegen Roland Frei durch. Im Spiel um Platz drei besiegte Zbigniew Strzepka den überraschenden Fabian Kull.

Für einmal waren in Kriens drei Cracks der Zukunft am Start. Im Tableau U13 behielt Cédric Keller in zwei harten Matches gegen Liam Altorfer und Leo Weber die Oberhand. Die drei Junioren zeigten, dass Racketlon bereits in jungen Jahren viel Spass machen kann.

Schon in zwei Wochen geht es mit der Night Tour in Burgdorf weiter. Für das Turnier vom 21. April kann man sich noch bis am 17. April anmelden. Und es sieht ganz danach aus, dass es auch bei den Frauen ein Tableau geben wird. Für alle Tennisspieler bietet Burgdorf die ideale Gelegenheit, sich vor dem Start der IC-Saison so richtig in Wettkampfstimmung zu versetzen.

Zu den detaillierten Resultaten von Kriens geht es hier.

Beat Ladner



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FSR-Rankings courants (1er novembre 2020)

Messieurs
1. Benjamin Gränicher
2. Cédric Junillon
3. Patrick Casanova-Lorenz
4. Christian Schäfer
5. Yannic Andrey
6. Nicolas Lenggenhager
7. Magnus Ekstrand
8. Michael Strässle
9. Nico Hobi
10. Niki Schärrer

Dames
1. Nicole Eisler
2. Valeria Pelosini
3. Adeline Kilchenmann

Les rankings actuels vous trouvez ici.