Bühler, Ladner, Imhof und Wyler siegen in Langnau
19 Mars 2019
Erstes Spiel um 15.30 Uhr, Turnierende um 21.45 Uhr. 3 Spiele für alle. Kompakter und intensiver als in Langnau kann ein Racketlon-Turnier kaum durchgeführt werden. Racketlon verfügt über ein Turnierformat, das seinesgleichen sucht und überaus attraktiv für die Teilnehmer ist.
Mit Erfolgen gegen Paglia und Batinic sowie einem w.o. von Lorenz sichert sich Oliver Bühler in Langnau seinen zweiten Turniersieg in Folge. Dies bringt ihn im Ranking nahe an die Top Ten. Im Spiel um Platz zwei liess Raphael Paglia dem durch eine Magengrippe geschwächten Patrick Lorenz keine Chance.
Bei den Frauen gingen mit der Tennisspielerin Stefanie Rath, die schon in Österreich Racketlon-Turniere bestritten hat, und Tina Zhang zwei Newcomerinnen an den Start. Dazu gesellten sich nach einer längeren Racketlon-Pause Simone Imhof sowie Dara Ladner. Letztere wurde ihrer Favoritenrolle gerecht und kam ungefährdet zum Turniersieg. Rath und Zhang schenkten sich im Spiel um Platz zwei, das die Österreicherin mit fünf Punkten Vorsprung für sich entscheiden konnte, nichts.
In der Kategorie B schaltete Stefan Imhof in der ersten Runde mit Léon Mamié die Nr. 1 des Turniers aus und dann im Final auch noch die Nr. 2, Batiste Guerra. Dazwischen setzte er sich Halbfinal souverän gegen Beat Ladner durch. Dieser musste sich wiederum im kleinen Final seinem Sohn Leonard geschlagen geben.
In der Kategorie C standen sich mit Patrick Feiss und Jan Wyler die beiden Topgesetzten im Final gegenüber. Wyler gelang es überraschend, das Spiel bereits vor dem Tennis für sich zu entscheiden. Deutlich enger zu und her ging es im kleinen Final, in dem Daniel Petazzi gegen Stephan Keller die Oberhand behielt.
Weiter geht es mit der Night Tour am 27. April in Kriens. Die Swiss Racketlon Federation freut sich auf zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
BL
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Tournois prochains
FSR-Rankings courants (1er novembre 2020)
Messieurs
1. Benjamin Gränicher
2. Cédric Junillon
3. Patrick Casanova-Lorenz
4. Christian Schäfer
5. Yannic Andrey
6. Nicolas Lenggenhager
7. Magnus Ekstrand
8. Michael Strässle
9. Nico Hobi
10. Niki Schärrer
Dames
1. Nicole Eisler
2. Valeria Pelosini
3. Adeline Kilchenmann
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