Warm-up für die WM in Leipzig

Zahlreiche WM-Teilnehmer haben die Chance genutzt, sich an der Night Tour in Burgdorf für Leipzig in Form zu spielen. In der Kategorie A kam Favorit Beni Gränicher zu einem ungefährdeten Sieg. Lediglich im Badminton musste er sich zweimal geschlagen geben. Im Spiel um Platz zwei bezwang Yannic Andrey Badmintoncrack Philipp Peter dank einem besseren Endspurt im Squash und Tennis.
 
Tischtennis-Lokalmatador Dominic König, mit einer Wildcard ins B-Tableau gestartet, liess nicht viel anbrennen. Im Halbfinal setzte er sich gegen die Nr. 2, Leonard Ladner, durch. Im Final konnte dann sein Gegner Beat Ladner nicht antreten, da er sich in seinem Halbfinal gegen Stefan Faschauner kurz vor Spielende verletzt hatte. Den dritten Platz sicherte sich Leonard mit einem Sieg über seinen Vereinskollegen.
 
In der Kategorie C schwang ebenfalls ein ungesetzter Spieler obenaus. Nenad Skalonja holte sich bereits seinen zweiten Turniersieg in diesem Jahr. Weniger überraschend war der Vorstoss der Nr. 3, Philippe Kohler, in den Final. Im kleinen Final standen sich mit Fabian Meierhans (Nr. 2) und Riccardo Raimo (Nr. 4) zwei gesetzte Spieler gegenüber, mit dem glücklicheren Ende für Riccardo.
 
Bei den Frauen liess Dara Ladner wenig Spannung aufkommen. Sie distanzierte ihre Gegnerinnen klar und musste nur zwei Disziplinen knapp abgeben. Tina Zhang holte sich den zweiten Platz ebenso souverän vor Fabienne Schmid, die in Burgdorf ihr Racketlon-Debüt gab.
 
Am 14. Dezember findet in Langnau a.A. der grosse Abschlussevent der Night Tour statt inklusive den Schweizermeisterschaften. Die Swiss Racketlon Federation freut sich auf zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer, um das Jahr gebührend ausklingen zu lassen.
 
Beat Ladner


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SRNT 2024 Plakat

FSR-Rankings courants (1er novembre 2020)

Messieurs
1. Benjamin Gränicher
2. Cédric Junillon
3. Patrick Casanova-Lorenz
4. Christian Schäfer
5. Yannic Andrey
6. Nicolas Lenggenhager
7. Magnus Ekstrand
8. Michael Strässle
9. Nico Hobi
10. Niki Schärrer

Dames
1. Nicole Eisler
2. Valeria Pelosini
3. Adeline Kilchenmann

Les rankings actuels vous trouvez ici.