Hampl bleibt ungeschlagen

Frauenfeld zählt zu den beliebtesten Turnieren auf der Racketlon Night Tour. Gutes Essen und eine familiäre Atmosphäre garantieren hohe Teilnehmerzahlen und Racketlon auf Topniveau. 
 
Mit Turniersiegen in Cham und Bulle ist Beni Hampl ein perfekter Saisonstart gelungen. In Frauenfeld konnte er seine Serie fortsetzen und seinen dritten Sieg in Folge feiern. Obwohl Nico Hobi auf seinem Weg in den Final überzeugt hatte, gelang es ihm im Final nicht, Hampl ernsthaft in Bedrängnis zu bringen. Den dritten Rang sicherte sich Patrick Lorenz gegen Roland Schmid. Im März-Ranking wird Hampl auf Rang drei vorrücken, Lorenz schafft seinerseits den Einzug in die Top Ten.
 
In der Kategorie B konnten Kristjian Krniic und Stefan Imhof in den Halbfinals den Angriff der beiden Youngsters Tinko Schnegg und Yannic Andrey nochmals abwehren. Der Final verlief äusserst knapp. Krnjic erspielte sich im Tennis den entscheidenden Vorsprung und sicherte sich den B-Titel vor Imhof.
 
Marcel Keller wurde auf dem Weg in den C-Final von einer Zerrung gestoppt, so dass er nicht mehr zum Endspiel antreten konnte. Deshalb ging der Sieg kampflos an Robin Zimmermann, der nach einer längeren Wettkampfpause somit erfolgreich auf die Tour zurückgekehrt ist. Den dritten Rang erkämpfte sich Marcel Fässler. 
 
Das Feld der Newcomer im D war äusserst ausgeglichen. In der zweiten Gruppe entschieden einzelne Punkte und das Punkteverhältnis über die Platzierungen. Letztlich trafen im Final Matthias Schnetzler und Stefan Hager aufeinander mit dem glücklicheren Ende für den Erstgenannten.
 
Last but not least: Danijel Batinic musste eine im Squash von seinem Gegner sauber applizierte Wunde am Augenlid im Spital kleben lassen. Zum guten Glück ging dieser Zwischenfall nicht ins Auge. 


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SRNT 2024 Plakat

Aktuelle Rankings (1. April 2024)

Herren Einzel
1. Christian Schäfer
2. Noah Mamié
3. Oliver Bühler
4. Cédric Junillon
5. Nico Hobi
6. Nicolas Lenggenhager
7. Léon Mamié
8. Patrick Casanova
9. Yannic Andrey
10. Magnus Ekstrand

Damen Einzel
1. Nathalie Vogel
2. Nicole Eisler
3. Adeline Kilchenmann
4. Fabienne Dony
5. Gaëlle Wavre

Die gesamten Rankings findet ihr hier.