Geschichte von Racketlon
Racketlon Pionier
Der erste Pionier des Racketlon war - ohne es zu wissen - Fred Perry, dessen Sportbekleidung sich auch heute noch höchster Beliebtheit erfreut. Im Jahr 1929 krönte sich Perry in Budapest zum Tischtennisweltmeister. 1934, 1935 und 1936 gewann er Wimbledon im Tennis. Es folgten weitere internationale Medaillen im Tischtennis, sowie Grand Slam Titel im Tennis. Glanzleistungen, die heute undenkbar wären. 2003 ging der Sport Racketlon erstmals auf World Tour. Federführend für diese Entwicklung waren die Schweden, die seit 1990 regelmäßig nationale Turniere veranstalten. Aber was ist eigentlich Racketlon?
Idee
Racketlon, die Kombination aus Badminton, Squash, Tennis und Tischtennis, ist ein Sport für Jedermann, vom Profi bis zum Amateur. In Anlehnung an Biathlon, Triathlon und Zehnkampf geht es um die interdisziplinäre Verknüpfung der in Europa am meisten verbreiteten Rückschlagsportarten. Potentielle Spieler kommen somit aus allen vier Sportarten. Die Idee des Marathons, dass Spitzensportler neben Hobbysportlern an einem Turnier gemeinsam teilnehmen, wird verfolgt.
Swiss Racketlon Partner

Turniervorschau
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06Sep
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28Sep
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11Okt
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18Okt
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15Nov
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30Nov
Aktuelle Rankings (1. September 2025)
Herren Einzel
1. Christian Schäfer
2. Noah Mamié
3. Oliver Bühler
4. Yannic Andrey
5. Nicolas Lenggenhager
6. Léon Mamié
7. Raphael Paglia
8. Cyril Hohl
9. Joshua Zeoli
10. Bruno Scherrer
Damen Einzel
1. Nathalie Vogel
2. Nicole Eisler
3. Linda Rohrer
4. Fabienne Dony
5. Claire Musso
Die gesamten Rankings findet ihr hier.