Fast die ganze Schweiz auf dem Podest

40 Spieler fanden Mitte Februar den Weg nach Burgdorf und setzten in den Kategorien A, B, C1 und C2 zu einem Kräftemessen an. Im C2-Final standen sich Routinier Zbigniew Strzepka aus dem Aargau und die Nachwuchshoffnung Léon Mamié aus Zürich gegenüber. Léon konnte sich bereits im Tischtennis entscheidend absetzen und kam gegen den durch eine Verletzung handicapierten Zbigniew zu einem sicheren Sieg. Den dritten Platz erkämpfte sich im kleinen Final der Romand Nils Jallard gegen den Solothurner Yves Gerster. 

In der Kategorie C1 setzte sich der Ostschweizer Jörg Schmid nach Langnau bereits zum zweiten Mal durch und machte im Ranking einen weiteren Schritt nach vorne. Trotz einer starken Leistung im Tischtennis gelang es dem Berner Patrick Bürgi im Final nicht, Jörg zu stoppen. Platz drei ging klar an den Einheimischen Sascha Meierhans, der ein wenig davon profitierte, dass der Westschweizer Wilfried Leguay in seinem vierten Spiel die Müdigkeit zu spüren bekam.

Wenig Überraschungen gab es bei den Herren B. Der Basler Oliver Bühler wurde seiner Favoritenrolle gerecht. Damit, dass der St. Galler Marcel Fässler den Final erreichte, durfte ebenfalls gerechnet werden. SRF-Präsident Karim Hanna zog im Spiel um Platz drei gegen Gilles Vaucher aus Yverdon den Kürzeren.

Die Ostschweizer Patrick Lorenz und Michael Strässle strebten im A-Tableau den Hattrick an, den dritten gemeinsamen Final auf der Tour in Folge. Dieser Plan ging trotz harter Gegenwehr auf, wobei sich Patrick im Final wie gewohnt den Sieg nicht nehmen liess. Mit Magnus Ekstrand ging der dritte Platz in die Westschweiz, er behielt gegen Raphael Paglia die Oberhand.

Resultate

Beat Ladner



Share this page
 

Swiss Racketlon Partner

Turniervorschau

Aktuelle Rankings (1. Dezember 2024)

Herren Einzel
1. Oliver Bühler
2. Nicolas Lenggenhager
3. Christian Schäfer
4. Yannic Andrey
5. Noah Mamié
6. Joshua Zeoli
7. Léon Mamié
8. Cyril Hohl
9. Magnus Ekstrand
10. Patrick Casanova

Damen Einzel
1. Nathalie Vogel
2. Nicole Eisler
3. Fabienne Dony
4. Adeline Kilchenmann
5. Linda Rohrer

Die gesamten Rankings findet ihr hier.