Spannender Start der Night Tour 2019!

Geschwächt durch die Grippewelle traf sich ein kleines, aber trotzdem sehr starkes Spielerfeld in Frauenfeld zum Start der Night Tour 2019. Bei seinem Heimturnier zeigte sich Patrick Lorenz in ausgezeichneter Form und wurde seiner Favoritenrolle gerecht. Im Final gegen den ebenfalls stark aufspielenden Nicolas Lenggenhager gelang es Lorenz, den Rückstand von 18 Punkten nach dem Badminton in einen Vorsprung von 13 Punkten zu kehren. Im kleinen Final standen sich Michael Srässle und Raphael Paglia gegenüber. Zwei knappe Niederlagen im Tischtennis und Squash konnte Strässle im Badminton und Tennis mehr als kompensieren und sich so Rang drei sichern.

In der Kategorie B trafen die beiden Topgesetzten Noah und Léon Mamié im Final aufeinander. Noah konnte das Bruderduell hauchdünn für sich entscheiden und musste sich lediglich im Badminton geschlagen geben. In den Runden zuvor dominierten die Brüder das Teilnehmerfeld und konnten ihre Partien jeweils schon nach dem Squash beenden. Mit seinem dritten Platz im B sorgte Charlie Riederer, der erst am Turniertag ins Tableau gerutscht war, für eine Überraschung in Frauenfeld.

Er kam, sah und siegte - in seinem ersten Racketlonturnier holte sich Reto Eisenegger gleich den Sieg. Auch Routinier Pascal Sutter vermochte ihn im C-Final nicht zu stoppen. Dahinter kämpften Thomas Glaus und Fabio Cusano um dritten Platz, mit dem glücklicheren Ende für Glaus. Nicht auf, sondern neben dem Platz ging Stefan Imhof als grosser Gewinner von Frauenfeld hervor. Mit seinem Glückslos gewann er zwei Tickets für das Final des GC Cups am 31. März. Das internationale Squash-Turnier findet dieses Jahr wieder in Zürich-Oerlikon statt.

Mit Racketlon geht es am 23. Feburar in Allschwil (Open Series) weiter. Im März folgen gleich zwei Turniere der Night Tour, am 2. März in Bulle sowie am 16. März in Langnau a.A. Die Anmeldefenster sind offen.

BL



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Aktuelle Rankings (1. Januar 2024)

Herren Einzel
1. Christian Schäfer
2. Oliver Bühler
3. Cédric Junillon
4. Noah Mamié
5. Nicolas Lenggenhager
6. Nico Hobi
7. Léon Mamié
8. Yannic Andrey
9. André Bandi
10. Cyril Hohl

Damen Einzel
1. Nathalie Vogel
2. Nicole Eisler
3. Adeline Kilchenmann
4. Fabienne Dony
5. Gaëlle Wavre

Die gesamten Rankings findet ihr hier.