Racketlon Interclubmeisterschaft 2020
26. Juni 2020
Nach der langen Covid-19-Pause ist die Motivation, den Spielbetrieb wieder aufzunehmen, gross. Entsprechend erfreulich ist die Anzahl teilnehmender Teams. Der Rückzug der Feuerrackets wird durch Zürichsee und Bärn vou Druf kompensiert, die nach einer kurzen IC-Pause wieder ein Team gemeldet haben. Die Racketlon-Gemeinschaft freut sich auf zwei tolle Turniertage - hoffentlich ohne Stromunterbrüche und Wasserschäden sowie mit der nötigen Vorsicht vor Corona-Infektionen.
NLA: Mit Basel Rackets und Go for 4, die den Platz der Feuerrackets geerbt haben, treten dieses Jahr gleich zwei Teams zum ersten Mal in der obersten Liga an. Auf ihr Abschneiden darf man gespannt sein. Gelingt dem RC Léman die Titelverteidigung? Als stärkste Herausforderer sind 4 Rackets Rhine Valley und der RC Genève einzustufen.
NLB: Auch die zweitoberste Liga führt mit Zuger Racketeers und Quattro Formaggi zwei Aufsteiger in ihren Reihen. Aufgrund der hohen Leistungsdichte ist das Rennen in der NLB komplett offen, so dass die Tagesform den Ausschlag geben kann. Erfolg und Misserfolg, Aufstieg und Abstieg liegen nahe beieinander. Andererseits hat Rapid Luzern schon mehrfach bewiesen, dass sie in der NLA mithalten können.
1. Liga: Heiss auf einen Aufstieg sind in erster Linie die Teams von Fricktal, Zürichsee, Rack'n'Rollers und Bärn vou Druf, die noch keine Equipe in der Nationalliga stellen. Jedoch haben die vergangenen Jahre gezeigt, dass der Weg von der 1. Liga in die NLB steinig und lang ist. Schon wenige Punkte können den Ausschlag geben und eine Portion Glück gehört dazu.
Die Spielpläne und alle weiteren Informationen zur ersten Runde der diesjährigen Racketlon Interclubmeisterschaft findet ihr hier.
Beat Ladner
Swiss Racketlon Partner
Highlights 2024
Swiss Racketlon Schweizer
Meisterschaften
Samstag, 14. Dezember
FIR Racketlon World
Tour Race Finals 2024
Freitag/Samstag, 13./14. Dezember
Turniervorschau
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13Dez
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14Dez
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14Dez
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14Dez
Aktuelle Rankings (1. Dezember 2024)
Herren Einzel
1. Oliver Bühler
2. Nicolas Lenggenhager
3. Christian Schäfer
4. Yannic Andrey
5. Noah Mamié
6. Joshua Zeoli
7. Léon Mamié
8. Cyril Hohl
9. Magnus Ekstrand
10. Patrick Casanova
Damen Einzel
1. Nathalie Vogel
2. Nicole Eisler
3. Fabienne Dony
4. Adeline Kilchenmann
5. Linda Rohrer
Die gesamten Rankings findet ihr hier.