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Pole Position für Gränicher - Comeback von Kilchenmann

Pole Position für Gränicher - Comeback von Kilchenmann

Beim letzten Turnier vor dem grossen Saisonfinale und den Schweizermeisterschaften in Langnau a.A. hat Beni Gränicher seine derzeitige Topform einmal mehr unter Beweis gestellt und einen souveränen Turniersieg eingefahren. Äusserst ausgeglichen verlief in der Vierergruppe der Kampf um Platz zwei: Spring schlägt Bühler, Peter schlägt Spring und Bühler schlägt Peter. Somit durften alle A-Teilnehmer mit mindestens einem Sieg in der Tasche die Heimreise antreten. Aufgrund des besseren Punkteverhältnisses reichte es Spring für Rang zwei und Peter für Rang drei.

Bei den Frauen kehrte Adeline Kilchenmann nach einjähriger Pause auf die Tour zurück. Obwohl sie im Badminton, ihrer stärksten Disziplin, gegen Marine Pelet eine Niederlage einstecken musste, war ihr Turniersieg zu keinem Zeitpunkt gefährdet. Kilchenmann liess auch im Tischtennis und Squash nichts anbrennen. Rang zwei ging an Pelet, die ihrerseits Paulette Guerra auf Rang drei verwies.

Zu einem Final von zwei ambitionierten Spielern aus der Westschweiz kam es in der Kategorie B. Cyril Hohl, der dank einem gewonnenen Gummiarm gegen Stefan Faschauner den Finaleinzug schaffte, setzte sich klar gegen Lucas Bossel durch. Auch Bossel qualifizierte sich in extremis für den Final, indem er Bernhard Hodler um einen Punkt schlug. Das Spiel um Rang drei gewann Faschauner gegen Hodler.

In der Kategorie C spielte André Bieler überragend auf und musste kein einziges Mal zum Tennisschläger greifen. Newcomer Pablo Guerrero schaffte gleich in seinem ersten Turnier den Finaleinzug, wo die Kräfte jedoch nicht mehr reichten, um Bieler ernsthaft zu bedrängen. Den dritten Platz sicherte sich Bernhard Portner, der im kleinen Final Manuel Hoffmann bezwang.

Am 15. Dezember 2018 findet die diesjährige Racketlon Night Tour ihren Abschluss in Langnau a.A. Dabei werden die bestklassierten Spielerinnen und Spieler gleichzeitig um den Schweizermeistertitel antreten. Alle anderen können in Langnau nochmals in den gewohnten Stärkekategorien spielen, Freunde treffen, eine ausgezeichnete Infrastruktur geniessen, viel Spass haben und natürlich ihre Turnierpreise abholen.

BL

Letzte Chance, um wertvolle Tour-Points 2018 zu sammeln

Am kommenden Samstag, dem 17. November 2018, trifft sich die Racketlon-Szene in der Tennishalle Burgdorf zur letzten punkteberechtigten Racketlon Night in dieser Saison.

Fehlen Dir noch einige Tour-Points, um Deinen Lieblingspreis einzutauschen? Dann nichts wie los und gleich anmelden. Hier geht's zur Anmeldeplattform. Anmeldungen werden noch bis am Mittwoch, 14. November 2018 um 22.00 Uhr entgegengenommen.

Wie immer gilt auch hier: Motiviere Racketlon-Neulinge und erhalte 20 Tour-Points geschenkt. Will jemand aus Deinem Freundes- oder Kollegenkreis Racketlon ausprobieren, konnte sich bislang aber einfach nicht dazu durchringen? Überzeuge ihn von der Einmaligkeit der Racketlon Night Tour und sichere Dir damit die Belohnung in Form von Tour-Points. Teile dem örtlichen Turnierleiter einfach vor Spielbeginn mit, dass der betreffende Spieler/die betreffende Spielerin von Dir angeworben wurde und schon erhältst du 20 Tour-Points auf Deinem Konto gutgeschrieben.

Bis in Burgdorf!

Stormy Swiss in stormy Malta

Traditionally, the IWT Malta Open is the perfect weekend for an extended racketlon weekend to catch the last sunrays and heat before winter. This year, on the contrary, the temperature and the rain didn’t invite the players to cool down after their matches in the pool of the venue.

 

Nevertheless, the stormy atypical Maltese weather wasn’t able to have a negative impact on the atmosphere. The small Swiss delegation was on fire: 8 players took 12 medals by storm!

 

Even a complete set of medals was won by Benjamin Gränicher, who paired up with Dan Busby (GB) in the Men’s Doubles A (gold) and Nicole Eisler in the Mixed Doubles A (silver). In the Men‘s Elite draw he successfully outplayed organiser Duncan Stahl (GB) with a comfortble +23 before tennis! Unfortunately, Morten Jaksland (DEN) was too strong in the semi finals.

 

Nicole Eisler also won 3 medals. Next to the mixed silver success she won another silver in the Women’s Doubles A together with youngster Dara Ladner. In the Women‘s Elite, Eisler had to chance to face former World Champion and still unbeatable Zuzana Kubanova (CZ). Eisler was happy with a bronze medal, though.

 

Nicolas Lenggenhager was the clear dominator of both the B Men’s Doubles and the Mixed Doubles classes. He was twice on the top of the podium; once with Natalia Prado (F) and once with his team mate from RC Genève Mounir Benheddi.

 

Patrick Bürgi took home another (bronze) medal in the same category alongside Roland Pichler (AUT). Bürgi only closely missed the podium ending 4th in the Men’s B draw. 

 

Graham King as well ended with the unappreciative rank 4 in the Seniors +40.

 

Julien Meister (according to his name “Champion“) accomplished the good Swiss result with winning 2 bronze medals. (Men’s C and Men’s C Doubles).

 

Next year, the weather is the only aspect that can be improved. As it will be 3 weeks earlier the chances for another great racketlon experience are high. Check out the new international tour plan!

 

Nicole Eisler

Gränicher, Peter und Schnell siegen in Frauenfeld

Mit seinem vierten Titel in Serie auf der Night Tour untermauert Beni Gränicher seinen Führungsanspruch im Schweizer Racketlon. Im Final der beiden Topgesetzten genügten ihm fünf Punkte im Tennis, um den früheren Seriensieger Patrick Lorenz auf den zweiten Platz zu verweisen. Im kleinen Final duellierten sich Routinier Christian Schäfer und Youngster Yannic Andrey. Letzterer hat im Oktober erstmals den Sprung in die Top Ten des Rankings geschafft. Der Sieg und somit Platz drei ging jedoch deutlich an Schäfer. 

Zahlreiche enge Spiele und einige Überraschungen gab es in der Kategorie B. Der ungesetzte Philipp Peter eliminierte der Reihe nach Leonard Ladner, Roland Schmid (Turnier-Nr.1) und im Final Stefan Imhof (Turnier-Nr.2). Damit bewegt sich Peter weiter in Richtung Top Twenty. Im kleinen Final musste Schmid gegen Léon Mamié verletzungshalber und nach dem Squash in Führung liegend aufgeben.

Viel Frauenpower war in der Kategorie C angesagt. Einzig Gabriel Schnell konnte den Durchmarsch von Tanja Omlin verhindern und sich so über den Turniersieg freuen. Dank einem Forfait-Sieg gegen Dara Ladner ging Bronze an Marc-André Rauber.

Beat Ladner

Swiss Racketlon Partner

Highlights 2024

Swiss Racketlon Schweizer
Meisterschaften

Samstag, 14. Dezember

SwissChampionships 2024 Flyer

 

FIR Racketlon World
Tour Race Finals 2024

Freitag/Samstag, 13./14. Dezember

Aktuelle Rankings (1. Dezember 2024)

Herren Einzel
1. Oliver Bühler
2. Nicolas Lenggenhager
3. Christian Schäfer
4. Yannic Andrey
5. Noah Mamié
6. Joshua Zeoli
7. Léon Mamié
8. Cyril Hohl
9. Magnus Ekstrand
10. Patrick Casanova

Damen Einzel
1. Nathalie Vogel
2. Nicole Eisler
3. Fabienne Dony
4. Adeline Kilchenmann
5. Linda Rohrer

Die gesamten Rankings findet ihr hier.