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Topsquasher in Kriens

Swiss Racketlon durfte an der diesjährigen Wilson Racketlon Night im Sportpark Pilatus in Kriens mit Patrick Miescher die aktuelle Nr. 3 im Schweizer Squashranking und derzeitige Nr. 151 der Welt begrüssen. Der bei den Kriens Panthers squashende Miescher startete in der Kategorie C und konnte sich dort souverän durchsetzen. Im Final gegen Andreas Neuweiler genügten ihm drei Punkte im Tennis, um die Partie für sich zu entscheiden.

Ähnlich klar wurde die Kategorie A entschieden. Die Topgesetzten Olaf Huber (1) und Lukas Spring (2) trafen im Final erwartungsgemäss aufeinander. Spring dominierte Huber im Tischtennis (21:6) und verlor im Badminton äusserst knapp (22:24). Mit einem Vorsprung von 13 Punkten konnte Spring ins Squash, wo er seinen Vorsprung so weit ausbaute (21:8), dass er sich bereits vor dem Tennis als Sieger feiern lassen durfte.

In der Kategorie B wurde die Rückkehr von Michael Frass mit Spannung erwartet. Frass, der über ein Jahr pausiert hatte, startete gut ins Turnier, musste sich im Halbfinal dann aber Dominic König geschlagen geben. Am Ende wurde er guter Vierter. Im Finale musste sich dann auch König geschlagen geben. Gegen Renato Putelli reichte ihm auch eine solide Tischtennisleistung (21:4) nicht. Putelli entschied die Partie beim Stand vom 12:10 im Tennis für sich.

In der Kategorie D setzte sich mit Philipp Peter ein NLA-Badmintonspieler durch. Im Final bezwang er Esther Dübendorfer mit 2:21, 21:2, 21:17 und 18:8.

Die kompletten Resultate findet ihr hier.

Auf unseren Gold-König ist Verlass

Am Czech Open in Prag holte unser Graham King mal wieder Gold bei den +60. Ähnlich wie am Swedish Open gewannen die 3 Top Herren dieser Kategorie je 1 Partie in der Round Robin Gruppe und einmal mehr durfte sich King dank des besseren Punkteverhältnisses zum Champion dieser Kategorie krönen lassen.

Gold hätte er wohl auch für seine Ausdauer gekriegt: 12 harte Matches in 3 Tagen! Für einen Diabetiker eine zusätzliche Herausforderung. Er hat dazu einen sehr lesenswerten Artikel geschrieben, der in einem Heft für Diabetis abgedruckt worden ist.

Eine 2. Medaille holte er sich zusammen mit Neil Rayner (UK) im +45 Doppel. Sie mussten sich einzig von der Übermacht Nandoori/Sakovics aus Ungarn geschlagen geben. Bei den Herren +55 reichte es ganz knapp nicht für Bronze.

Dafür holte Mirianda Frick zusammen mit Jenny Schmitz (D) bei im Damen Doppel und Erik Pettersson (SWE) bei den Mixed Doppel B gleich zweimal Bronze.

Gratuliere Miri und Graham für das Hochhalten der Schweizer und Liechtensteiner Flagge!

Niveau très relevé à Bulle

Niveau très relevé à Bulle pour le premier tournoi de la saison en Romandie

Pour ce premier tournoi en 2015 en Suisse Romande, du côté de Bulle (FR), le tableau A était plus relevé qu'à l'accoutumée avec la présence de Cédric Junillon et Magnus Ekstrand, les meilleurs joueurs romandes, tout comme Benjamin Hampl et Christian Schäfer, des joueurs de haut niveau suisses-allemands.

Après avoir enfin battu Ekstrand Schäfer, #1 suisse, atteint la finale où l'attendait un Cédric Junillon toujours aussi en forme que lors de ses dernières apparitions sur le circuit Wilson. Et cette finale fut quasiment à sens unique entre un Junillon au sommet de son art et un Schäfer qui accusait sérieusement la fatigue physique et mentale d'un tournoi difficile. Pour la 3ème place, ce fut Benjamin Hampl qui confirma ses progrès en s'imposant nettement contre un Ekstrand pas dans un grand jour.

Dans le tableau B, on eut droit à une victoire de Patrick Bürgi contre Laurent Duvoisin dans une finale très serrée tandis que la meilleure dame de la compétition Adeline Kilchenmann arrachait le bronze au bout du suspense contre Kurt Meier.

Le tableau C consacra un futur très bon joueur du circuit, Patrick Thomet qui domina largement Frédéric Doan dans une finale qui aurait largement pu être une finale B.

Prochain rendez-vous en Suisse Romande à Yverdon le 25 avril !

And the winner is … Switzerland!

Bei der Siegerehrung war man sich plötzlich nicht mehr sicher ob die Musikanlage kaputt ging und den Schweizer Psalm im Endlosdurchgang spielte. Bis die anwesenden Schweizer realisierten, dass sie fast alles gewonnen hatten, was es zu gewinnen gibt. 7x Gold, 4x Silber und 6x Bronze war die Ausbeute bei den ersten beiden internationalen Racketlon-Turnieren in der Türkei. Bei 6 Schweizern und einer Liechtensteinerin macht dies im Schnitt 2.5 Medaillen pro Person. Nach Startschwierigkeiten bei der Organisation des Challengers zu Beginn der Woche wo man sich noch mit Fragen beschäftigen musste wie „Wo bekommen wir jetzt Lichts fürs Badminton her?“, „Ist der Squashcourt genug gross?“ oder „Was machen wir bei Dauerregen und nur Aussentennisplätzen?“, konnte man dann beim World Tour Event am Ende der Woche schon fast von semiregulären Bedingungen sprechen. Zwischen den Turnieren wurde die Hotelanlage auf Herz und Nieren geprüft, jedes Buffet in Angriff genommen, alle Drinks durchprobiert und der interkulturelle Austausch gefördert.

Graham King spielte unterdessen zusammen mit FIR Präsident Marcel Weigl bei den Türken den Spielverderber. Diese wurden „gezwungen“ Kronleuchter fürs Badminton zu montieren, Steckdosen und Vorhänge aus den Squashcourts zu entfernen und neue Tischtennistische zu schleppen. Trotz anfänglichem Kulturschock kann die Woche somit doch als voller Erfolg für den Racketlonsport verbucht werden.

 

Challenger

Thomas Wegmann / Benjamin Hampl – 2. Platz Doppel A

Graham King / Kim Niederhausen – 3. Platz Doppel A

Graham King – 1. Platz Men B

 

International World Tour

Thomas Wegmann / Benjamin Hampl – 3. Platz Doppel A

Graham King / James Mendes – 1. Platz Doppel B

Benjamin Hampl / Youlia Koulikova – 1. Platz Mixed B

Mirianda Frick / Martina Meissl – 1. Platz Doppel A

Mirianda Frick / Marcel Weigl – 3. Platz Mixed A

Graham King – 2. Platz O50

Benjamin Hampl – 1. Platz Herren B

Tanja Omlin – 1. Platz Damen B

Andreas Neuweiler – 1. Platz Herren C

Fabius Bernet – 2. Platz Herren C

Mirianda Frick – 3. Platz Damen A

Sponsors

Highlights 2024

Swiss Racketlon Schweizer
Meisterschaften

Samstag, 14. Dezember

SwissChampionships 2024 Flyer

 

FIR Racketlon World
Tour Race Finals 2024

Freitag/Samstag, 13./14. Dezember

FSR-Rankings courants (1er novembre 2020)

Messieurs
1. Benjamin Gränicher
2. Cédric Junillon
3. Patrick Casanova-Lorenz
4. Christian Schäfer
5. Yannic Andrey
6. Nicolas Lenggenhager
7. Magnus Ekstrand
8. Michael Strässle
9. Nico Hobi
10. Niki Schärrer

Dames
1. Nicole Eisler
2. Valeria Pelosini
3. Adeline Kilchenmann

Les rankings actuels vous trouvez ici.