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kom igen nu!

Only three Swiss players amongst around 99% of Swedish players participated in the Spring Open in Gothenburg last weekend. That’s why we could here far more “kom igen nu“ calls than “come on!“

Rookie Graham King just missed a bronze medal in the +45 category (like at the Tallinn Open two weeks ago) and ended fourth but proved himself to be back on track!

With Andreas Neuweiller we had another card up our sleeve: He won bronze together with his German partner Jörg Kanonenberg in the Men’s B Doubles draw.

In the country of racketlon’s birthplace badminton player Dustin Madadumpidi played his first ever racketlon tournament and he had a lof of fun on court and off court! 

swiss delegation swedish open

DV und SRNT Event in Langnau

Bevor vergangenen Samstag im SIHLSPORTS in Langnau a.A. den ersten Bällen hinterhergejagt wurde, hatten die Delegierten der Swiss Racketlon Federation getagt. Die wichtigste Änderung für die Spielenden betrifft die Aufteilung der Schweizermeisterschaften: Einzel und Doppel werden nicht mehr wie bis anhin an einem Wochenende stattfinden. Weiter wird bei den Herren eine Qualifikationsrunde eingeführt, um die Schweizermeisterschaften noch attraktiver zu gestalten. Nicht-Gesetzte müssen sich so zuerst für die Hauptrunde Ende Jahr in Langnau qualifizieren. Als Belohnung darf man sich dann dort gegen die Topspieler messen.

Und dann gings auch schon los... Die grosse Frage bei den Herren A war: Wer stoppt Beni? Drei Turniere hat er bisher in Serie gewonnen! "Genug", dachte sich Christian Schäfer. Er konnte Benjamin Hampl im Halbfinale dank einer soliden Leistung stoppen und der Siegesserie ein Ende setzen. Aber da war auch noch Patrick Lorenz. Noch nicht so lange im Racketlongeschäft bezwang er an einem Abend doch gerade die aktuelle Nummer 1,2 und 4 und gewann somit sein ersten nationales Turnier bei den Herren A. Als Belohnung wird er unter die Top Five vorstossen. Herzliche Gratulation. Wir sind mal gespannt, wie es da weiter gehen wird!

Bei den Herren B spielte sich Claude Näscher am erfolgreichstn durch das Tableau. Im Finale gegen Joel Sommer waren die beiden noch untentschieden vor Tennis; konzentriert gewann Näscher dann noch mit 21:11 die nötigen Punkte zum Sieg, mit welchem er sich wieder der Spitzengruppe annähern wird und dem Sprung ins A-Tableau nicht mehr viel im Wege stehen wird.

Mit Migi Frass bei den Herren C meldete sich ein altbekanntes Gesicht zurück! Und wie! Er gewann sein Comeback-Turnier vor dem jungen Herausforderer Marcel Fässler.

Es hatte aber auch viele neue Gesichter vor Ort! Viele davon kämpften bei den Herren D um Punkte und Siege! Alexandre Gilliard gewann in dieser Kategorie vor Christoph Szedlak.

Und wer jetzt denkt, dass Racketlon ein reiner Männersport sei, täuscht sich. Fünf mutige Frauen mischelten wacker in den Kategorien B bis D mit. Am erfolgreichsten die Tennisspezialistin Zorana Krnetic mit Bronze bei den Herren D. Aber auch Nicole Eisler bei den Herren B und Esther Dübendorfer bei den Herren C als je "Best Looser" auf dem 9. Rang.

Hier die weiteren Resultate!

Die nächste Swiss Racketlon Night findet am 2. April 2016 in Burgdorf statt! See you! 

Casino Heroes and Swiss Heroes

doppel

 
Swiss success at the IWT Casino Heroes Swedish Open in Malmö: Christian Schäfer and Patrick Lorenz win the Men’s doubles B category! Not even in the finals was another team close to a victory. Our two Swiss tennis players only needed six points in tennis to secure their first title together; another title for Schäfer to add to his already won gold medals. It has been the third international doubles victory (2x with Michael Strässle) for him in a row. Moreover, winning for him is almost normal, but winning 3 table tennis matches is unusual indeed!
 
Lorenz who seemed to get used to winning, was unbeatable in the Men’s B singles category! He’s proven to be a top player in Men’s B already in Antwerpen and Prague as he stood on the podium already twice before. After an impressive come back in the quarters in squash (he was 1:11 behind after the first half of the set and thanks to Schäfer’s tactical support 11:21 at the end of the set) against English squash player Will Coley, he could finally celebrate his first ever international victory.
 
Schäfer was the only Swiss in an Elite draw and had to face one of the many Swedes already in round one. Unfortunately, it was Emil Gunnarsson, the best Swede in the draw. Nevertheless, he was able to find a way back into playing matches after a small injury break. He will be back in Langnau on Saturday for sure!
 
Graham King is also finding his way back on court after a longer injury break. Although, he is not fully back yet, he could manage to win bronze in the +60!

With Susan Rutschmann and Fabius Bernet, two other players completed the Swiss delegation. They were fighting for every point with the same passion as our medal winners. Rutschmann was not far away from winning a medal too!

 

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einzel

 

Hampl bleibt ungeschlagen

Frauenfeld zählt zu den beliebtesten Turnieren auf der Racketlon Night Tour. Gutes Essen und eine familiäre Atmosphäre garantieren hohe Teilnehmerzahlen und Racketlon auf Topniveau. 
 
Mit Turniersiegen in Cham und Bulle ist Beni Hampl ein perfekter Saisonstart gelungen. In Frauenfeld konnte er seine Serie fortsetzen und seinen dritten Sieg in Folge feiern. Obwohl Nico Hobi auf seinem Weg in den Final überzeugt hatte, gelang es ihm im Final nicht, Hampl ernsthaft in Bedrängnis zu bringen. Den dritten Rang sicherte sich Patrick Lorenz gegen Roland Schmid. Im März-Ranking wird Hampl auf Rang drei vorrücken, Lorenz schafft seinerseits den Einzug in die Top Ten.
 
In der Kategorie B konnten Kristjian Krniic und Stefan Imhof in den Halbfinals den Angriff der beiden Youngsters Tinko Schnegg und Yannic Andrey nochmals abwehren. Der Final verlief äusserst knapp. Krnjic erspielte sich im Tennis den entscheidenden Vorsprung und sicherte sich den B-Titel vor Imhof.
 
Marcel Keller wurde auf dem Weg in den C-Final von einer Zerrung gestoppt, so dass er nicht mehr zum Endspiel antreten konnte. Deshalb ging der Sieg kampflos an Robin Zimmermann, der nach einer längeren Wettkampfpause somit erfolgreich auf die Tour zurückgekehrt ist. Den dritten Rang erkämpfte sich Marcel Fässler. 
 
Das Feld der Newcomer im D war äusserst ausgeglichen. In der zweiten Gruppe entschieden einzelne Punkte und das Punkteverhältnis über die Platzierungen. Letztlich trafen im Final Matthias Schnetzler und Stefan Hager aufeinander mit dem glücklicheren Ende für den Erstgenannten.
 
Last but not least: Danijel Batinic musste eine im Squash von seinem Gegner sauber applizierte Wunde am Augenlid im Spital kleben lassen. Zum guten Glück ging dieser Zwischenfall nicht ins Auge. 

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FSR-Rankings courants (1er novembre 2020)

Messieurs
1. Benjamin Gränicher
2. Cédric Junillon
3. Patrick Casanova-Lorenz
4. Christian Schäfer
5. Yannic Andrey
6. Nicolas Lenggenhager
7. Magnus Ekstrand
8. Michael Strässle
9. Nico Hobi
10. Niki Schärrer

Dames
1. Nicole Eisler
2. Valeria Pelosini
3. Adeline Kilchenmann

Les rankings actuels vous trouvez ici.