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Anmeldeschluss Swiss Open am Freitag

Vom 26. – 28. Juni findet in Schlieren bei Zürich das 9. Racketlon Swiss Open statt. Am Event treffen sich Fortgeschrittene, Breitensportler und Einsteiger aus allen Altersstufen, um in verschiedenen Kategorien den König der Rückschlagspiele zu finden.

Das Swiss Open ist eines der weltweit grössten Racketlonturniere und feierte 2007 seine Premiere. In bisher acht Austragungen wurden rund 3600 Matches gespielt, Höhepunkt waren dabei die Rackelton Weltmeisterschaften 2013 mit über 600 Anmeldungen. Für die aktuelle Austragung rechnen die Organisatoren mit rund 200 Anmeldungen aus dem In- und Ausland.

Freitag traditioneller Doppeltag

Abgesehen von Senioren- und u21-Einzelkategorien ist Freitag traditioneller Doppeltag am Swiss Open. Am Morgen starten Mixed- und Senioren-Doppel, am Nachmittag Herren- und Damendoppel. Bei den Herren wird nebst fortgeschrittenem A-Doppel (Elite-Niveau) ein B-Doppel angeboten, bei welchem der Spass im Vordergrund steht und auch Gelegenheitsspieler einen passenden Platz finden. Die Doppel enden am Freitagabend mit Ausnahme der drei Finalspiele Elitedoppel Herren A, Damen A und Mixed, welche auf Samstagabend geplant sind.

Super Saturday

Auf sieben parallel bespielbaren Plätzen beginnen am Samstag die Einzel-Stärkekategorien Herren A-E, Damen A & B, sowie Junioren u13 und u16. Drei garantierte Spiele pro Einzelkategorie finden in der Regel am Samstag statt, den Abschluss des Tages bilden die Elite-Doppelfinals und natürlich der offerierte Spaghettiplausch. Am Sonntag folgen die Finalrunden.

Jetzt anmelden

Alle Informationen zum Event sind auf www.racketlonswissopen.ch verfügbar, Anmeldungen sind ab sofort über Tournament Software möglich (Anmeldeübersicht Per 26. Mai sind 122 Anmeldungen eingegangen.)

9. Racketlon Swiss Open

Datum:                                                 Freitag-Sonntag, 26.–28. Juni 2011

Kategorien:                                           Damen, Herren, Anfänger, Fortgeschrittene, U13/U16/U21, Senioren

Informationen:                                      www.racketlonswissopen.ch

Anmeldung/Anmeldeübersicht:               https://fir.tournamentsoftware.com

 

Kleine Schweiz bei Grossmacht Dänemark

Fünf Spieler aus der Schweiz machten sich auf die Reise nach Kopenhagen um die manchmal übermächtig erscheinenden Dänen herauszufordern. Angeführt vom FIR Delegierten Graham King wollten sich Christian Schäfer, Lukas Spring und Patrick Bürgi den mehrheitlich Einheimischen Spielern stellen. 
Bald liess sich jedoch erkennen warum Dänemark, zumindest bei den Herren, die führende Racketlon Nation darstellt. Graham konnte zwar in den Altersserien die Ranglisten etwas aufmischen und die O55 Kategorie für sich entscheiden. Ansonsten mussten sich die Eidgenossen in den Einzel- und Doppelkategorien bereits in der ersten oder zweiten Runde geschlagen geben. Lukas Spring schied im Herren B in der Zweiten Runde immerhin gegen den späteren Sieger Sebastian Hetlund aus Schweden aus und Christian Schäfer verlor nach dem aus in der ersten Runde im Herren B kein Spiel mehr. Benjamin Hampl errang im letzen Spiel noch einen Achtungserfolg und schlug im letzten Spiel die aktuelle Nummer 8 der Weltrangliste Kresten Hougard. Patrick Bürgi kämpfte im Herren C in den ersten beiden Runden gegen diverse Badmintonspezialisten ein bisschen auf verlorenem Posten, durfte aber im letzten Spiel auch noch einen Sieg verbuchen. 
Bis zum nächsten Jahr muss wohl noch einiges trainiert werden um die Dänen mehr herauszufordern...

Topsquasher in Kriens

Swiss Racketlon durfte an der diesjährigen Wilson Racketlon Night im Sportpark Pilatus in Kriens mit Patrick Miescher die aktuelle Nr. 3 im Schweizer Squashranking und derzeitige Nr. 151 der Welt begrüssen. Der bei den Kriens Panthers squashende Miescher startete in der Kategorie C und konnte sich dort souverän durchsetzen. Im Final gegen Andreas Neuweiler genügten ihm drei Punkte im Tennis, um die Partie für sich zu entscheiden.

Ähnlich klar wurde die Kategorie A entschieden. Die Topgesetzten Olaf Huber (1) und Lukas Spring (2) trafen im Final erwartungsgemäss aufeinander. Spring dominierte Huber im Tischtennis (21:6) und verlor im Badminton äusserst knapp (22:24). Mit einem Vorsprung von 13 Punkten konnte Spring ins Squash, wo er seinen Vorsprung so weit ausbaute (21:8), dass er sich bereits vor dem Tennis als Sieger feiern lassen durfte.

In der Kategorie B wurde die Rückkehr von Michael Frass mit Spannung erwartet. Frass, der über ein Jahr pausiert hatte, startete gut ins Turnier, musste sich im Halbfinal dann aber Dominic König geschlagen geben. Am Ende wurde er guter Vierter. Im Finale musste sich dann auch König geschlagen geben. Gegen Renato Putelli reichte ihm auch eine solide Tischtennisleistung (21:4) nicht. Putelli entschied die Partie beim Stand vom 12:10 im Tennis für sich.

In der Kategorie D setzte sich mit Philipp Peter ein NLA-Badmintonspieler durch. Im Final bezwang er Esther Dübendorfer mit 2:21, 21:2, 21:17 und 18:8.

Die kompletten Resultate findet ihr hier.

Auf unseren Gold-König ist Verlass

Am Czech Open in Prag holte unser Graham King mal wieder Gold bei den +60. Ähnlich wie am Swedish Open gewannen die 3 Top Herren dieser Kategorie je 1 Partie in der Round Robin Gruppe und einmal mehr durfte sich King dank des besseren Punkteverhältnisses zum Champion dieser Kategorie krönen lassen.

Gold hätte er wohl auch für seine Ausdauer gekriegt: 12 harte Matches in 3 Tagen! Für einen Diabetiker eine zusätzliche Herausforderung. Er hat dazu einen sehr lesenswerten Artikel geschrieben, der in einem Heft für Diabetis abgedruckt worden ist.

Eine 2. Medaille holte er sich zusammen mit Neil Rayner (UK) im +45 Doppel. Sie mussten sich einzig von der Übermacht Nandoori/Sakovics aus Ungarn geschlagen geben. Bei den Herren +55 reichte es ganz knapp nicht für Bronze.

Dafür holte Mirianda Frick zusammen mit Jenny Schmitz (D) bei im Damen Doppel und Erik Pettersson (SWE) bei den Mixed Doppel B gleich zweimal Bronze.

Gratuliere Miri und Graham für das Hochhalten der Schweizer und Liechtensteiner Flagge!

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Turniervorschau

Aktuelle Rankings (1. Dezember 2024)

Herren Einzel
1. Oliver Bühler
2. Nicolas Lenggenhager
3. Christian Schäfer
4. Yannic Andrey
5. Noah Mamié
6. Joshua Zeoli
7. Léon Mamié
8. Cyril Hohl
9. Magnus Ekstrand
10. Patrick Casanova

Damen Einzel
1. Nathalie Vogel
2. Nicole Eisler
3. Fabienne Dony
4. Adeline Kilchenmann
5. Linda Rohrer

Die gesamten Rankings findet ihr hier.