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Erhalte 20 Tour-Points zum Saisonstart

Nach einer längeren Weihnachtspause geht es endlich wieder los. Am 10. Februar findet in Frauenfeld das erste Turnier der diesjährigen Racketlon Night Tour statt. Es warten spannende Spiele, tolle Stimmung und feine Spaghetti auf die Teilnehmer. Und 20 Tour-Points als Belohnung für deine Motivation von Racketlon-Neulingen! Will jemand aus deinem Freundes- oder Kollegenkreis Racketlon ausprobieren, konnte sich bislang aber einfach noch nicht dazu durchringen? Überzeuge ihn von der Einmaligkeit der Racketlon Night Tour und sichere dir damit die 20 Tour-Points. Einfach vor Spielbeginn dem jeweiligen Turnierleiter mitteilen, dass der betreffende Kollege von dir angeworben wurde und schon kriegst du 20 Tour-Points gutgeschrieben! Zur Anmeldung für Frauenfeld geht es hier.

Grossartiger Saisonabschluss

88 Spielerinnen und Spieler trafen sich in Langnau am Albis zum letzten Kräftemessen in diesem Jahr. Während 12 Stunden wurde in über 140 Partien um jeden Punkt gefightet. In der Kategorie A gingen 16 Spieler der Top 21 an den Start und am Schluss stand ein wenig überraschend Benjamin Hampl zuoberst auf dem Podest. Im Halbfinal gelang es ihm als erstem Schweizer Spieler in diesem Jahr, die Nr. 1 Patrick Lorenz zu bezwingen. Dank dieser Leistung schafft Hampl zum Jahresende noch den Sprung auf Position 2 im Ranking. Michael Strässle, der in Langnau bis ins Final vorstossen konnte, reiht sich im Ranking neu auf Position 3 ein. Hinter Strässle sicherte sich André Bandi den dritten Rang, Patrick Lorenz musste sich mit dem ungewohnten vierten Rang begnügen. Dahinter unterstrich Christian Schäfer mit einem fünften Platz seine Ambitionen, im nächsten Jahr wieder ganz vorne mitzumischen.
Er kam, sah und siegte - der 27-jährige Raphael Hemmeler, Tennisspieler mit ATP-Erfahrung, fand dank einer Wildcard Aufnahme in der Kategorie B und nutzte diese bei seinem ersten Racketlon gleich zu einem ungefährdeten Turniersieg. Dabei bewies Hemmeler, dass er das Potenzial hat, auch in der Kategorie A mitzuhalten. Im Final stand Hemmeler Beat Ladner gegenüber. Das kleine Final ging kampflos an Stefan Imhof, da Kurt Meier nach dem Halbfinal seine Belastungsgrenze erreicht hatte.
Die Kategorie C wurde vom Racketlon-Nachwuchs dominiert. Der Sieg ging an Noah Mamié, der sich im Halbfinal gegen seinen jüngeren Bruder Léon durchsetzte und im Final auch Leonard Ladner keine Chance liess. Mit einem Alter von insgesamt weniger als 55 Jahren ist dieses Podest ein Versprechen für die Zukunft. 
Mounir Benheddi vor Marc Fust und Stephan Keller in der Kategorie D, Marc Giovannini vor Lionel Jeanneret und Liam van Nieker in der Kategorie E1 sowie Jonathan Schoeffel vor Emilie Roux und Fabio Cusano in der Kategorie E2 lauteten die weiteren Podien in Langnau. Nicht zu vergessen das Juniorentableau 13, welches von Nils Morgenthaler vor Cédric Keller und Kimi Schnegg gewonnen wurde. 
Beim anschliessenden Apéro wurde Nico Hobi von SRF-Präsident Karim Hanna für seine langjährige Vorstandsarbeit und seinen Einsatz für die Entwicklung von Racketlon in der Schweiz geehrt.
 
Impressionen sind auf Facebook unter Racketlon Schweiz zu finden!
Beat Ladner

Mixed und Doppel Champions 2017

Die Schweizermeisterschaften im Mixed und Doppel wurden dieses Jahr in Cham ausgetragen. Vier Paare im Mixed und sechs Paare im Doppel kämpften um die Titel. Trotz kleinem Teilnehmerfeld wurde auf hohem Niveau den Punkten nachgejagt. Im Mixed kamen die topgesetzten Nicole Eisler und Benjamin Hampl zu einem klaren Sieg. Sie setzten sich im Final gegen Esther Dübendorfer und Erich Kälin durch. Zu Bronze spielten sich Dara Ladner und Christian Schäfer. 
 
Einen Favoritensieg gab es auch im Doppel. Christian Schäfer und André Bandi liessen nichts anbrennen und sicherten sich so die Goldmedaille. Gleich zum zweiten Mal aufs Podest stiegen Eisler/Hampl, die sich im Halbfinal knapp gegen Nico van der Heiden und Stefan Arnet durchsetzen konnten. Letzteren gelang es, bei ihrer ersten Teilnahme an Titelspielen Bronze zu gewinnen.
 
Die Schweizermeisterschaften wurden mit dem dritten Höhepunkt, einem gemütlichen und ausgezeichneten Nachtessen im Sports Zugerland, abgeschlossen. Einmal mehr zeigte sich, dass bei Racketlonturnieren neben der sportlichen Leistung der gesellschaftliche Teil ebenfalls nicht zu kurz kommt - und dass man auch an einem Raclette-Ofen eine gute Hand zeigen kann, beim Abstreichen eines höhengereiften Käses aus dem Val de Bagnes.
 
Da die Doppelmeisterschaften zuletzt in der Racketlon-Szene leider auf wenig Interesse gestossen sind, hat die Swiss Racketlon Federation beschlossen, bei diesem Wettbewerb im kommenden Jahr eine Pause einzulegen. Die Titelträger dürfen sich also auf eine längere «Amtszeit» einstellen.
 
Beat Ladner

Drei Favoritensiege in Burgdorf

Tolle Stimmung und spektakuläre Schläge, aber wenig Überraschungen - so die Kurzbilanz der Night Tour in Burgdorf. Die Kategorie A wurde vom topgesetzten Benjamin Hampl dominiert. Lediglich in der ersten Runde musste er seinen Tennisschläger für einen Kurzeinsatz auspacken. Ganz zum Leidwesen von Christian Schäfer. Dieser hatte sich den Verlauf des Finals ganz anders vorgestellt. Den dritten Platz sicherte sich Yannic Andrey, der damit weitere Plätze im Ranking gewinnt und an den Top 15 kratzt.
In der Kategorie B spielte Andrea Bellino stark auf. Mit viel Ballsicherheit und -gefühl konnte er den Final gegen Sascha Meierhans im Tennis noch zu seinen Gunsten drehen. Beide Finalisten dürfen auf ein ausgesprochen erfolgreiches Jahr zurückblicken, in dem sie sich kontinuierlich im Ranking nach vorne gearbeitet haben. Man darf auf ihre weitere Entwicklung gespannt sein, ein Vorstoss in die Top 30 scheint wahrscheinlich. Adrian Waldis und Bernhard Hodler, die beiden Topgesetzten in der Kategorie B, schafften es in den kleinen Final. Nachdem in Frauenfeld in der Direktbegegnung noch Waldis die Oberhand behalten hatte, gelang Hodler in Burgdorf die Revanche.
Die Halbfinals in der Kategorie C entsprachen genau der Setzliste. Für Christoph Szedlak bedeutete der Sieg im Halbfinal gegen Fabian Meierhans zugleich den Gesamtsieg, da Tobias Stalder im Final verletzungsbedingt nicht mehr antreten konnte. Im Spiel um Rang 3 setzte sich Zbigniew Strzepka durch.
Einen weiteren Favoritensieg gab es bei den Frauen. Adeline Kilchenmann dominierte die Vierergruppe ähnlich wie Hampl und hatte nach dem Squash jeweils schon einen Vorsprung von über 30 Punkten. Auch Dara Ladner auf Rang 2 blieb tennisfrei. Dahinter konnte Regina Zwick in einem ausgeglichenen Spiel Monika Dietrich bezwingen.
An der Night Tour wird um Turnierpunkte (Naturalpreise können in den kommenden Woche eingelöst werden) und Klassierungspunkte gekämpft. Während die Turnierpunkte aufgrund der Rangierung in der jeweiligen Kategorie vergeben werden, berechnen sich die Punkte für die Klassierung aufgrund der Siege und Niederlagen in Abhängigkeit von der Klassierung der Gegner. Die Rangliste nach Klassierungspunkten bei den Männern sieht in Burgdorf wie folgt aus:
 
Benjamin
Hampl
7397
Christian
Schäfer
5468
Erich
Kälin
4516
Yannic
Andrey
4102
Andrea 
Bellino 
2937
Oliver
Bühler
2840
Beat
Ladner
2717
Danijel 
Batinic
2617
Bernhard
Hodler
2384
Sascha
Meierhans
2308
Kurt
Meier
2182
Adrian
Waldis
1740
Christoph
Szedlak
1579
Philipp
Dätwyler
1569
Marcel
Fässler
1481
Tobias
Stalder
1475
Bernhard
Portner
1470
Zbigniew
Strzepka
1281
Yves
Gerster
989
Karim
Hanna
899
Yves
Sallin
877
Fabian
Meierhans
846
Wilfried
Leguay
776
Kaspar
Schegg
665
Alain
Ehrsam
507
Moreno
Zulian
464
Jürg
Herren
384
Sascha
Widmann
315
Daniel
Stalder
310
Adrian
Beyeler
283
Martin
Meierhans
227
Franz
Beyeler
191

 

Beat Ladner

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Highlights 2024

Swiss Racketlon Schweizer
Meisterschaften

Samstag, 14. Dezember

SwissChampionships 2024 Flyer

 

FIR Racketlon World
Tour Race Finals 2024

Freitag/Samstag, 13./14. Dezember

FSR-Rankings courants (1er novembre 2020)

Messieurs
1. Benjamin Gränicher
2. Cédric Junillon
3. Patrick Casanova-Lorenz
4. Christian Schäfer
5. Yannic Andrey
6. Nicolas Lenggenhager
7. Magnus Ekstrand
8. Michael Strässle
9. Nico Hobi
10. Niki Schärrer

Dames
1. Nicole Eisler
2. Valeria Pelosini
3. Adeline Kilchenmann

Les rankings actuels vous trouvez ici.