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Lorenz doppelt in Frauenfeld nach

Patrick Lorenz bestätigt seine ausgezeichnete Form und gewinnt nach Lausanne auch in Frauenfeld in der höchsten Kategorie der Night Tour. Wie schon in der Romandie setzt er sich vor Thomas Wegmann durch. Rang drei geht in der Ostschweiz an Claude Näscher, der Michael Strässle und Raphael Paglia hinter sich lassen konnte. Eine Premiere gibt es in der Kategorie B: Junior Yannic Andrey gelingt noch vor seinem 16. Geburtstag der erste Turniersieg in der Kategorie B. Er muss nur einmal zum Tennisschläger greifen und platziert sich in überzeugender Art und Weise vor seinen Clubkollegen Stefan Imhof (Rang 2) und Danijel Batinic (Rang 3). Den vierten Platz sichert sich Roger Bösch. In der Kategorie C gelingt gleich zwei Junioren der Sprung auf Podest. Leonard Ladner (Rang 2) und Léon Mamié (Rang 3) können jedoch Gabriel Schnell, der sich nach seinen dritten Platz im Vorjahr nochmals verbessert, nicht am Sieg hindern.

Die familiäre Atmosphäre und die Herzlichkeit, mit welcher die Racketlon-Szene in Frauenfeld begrüsst wird, sichern der Hauptstadt des Kantons Thurgau bei zahlreichen Spielern einen festen Platz in ihrer Turnierplanung. Nachdem der letzte Ball gespielt ist, werden beim gemütlichen Spaghetti-Plausch die Resultate nochmals akribisch analysiert und Erinnerungen aufgefrischt - wer dabei die Regeln des um sich greifenden Buffalo Clubs missachtet, wird auf der falschen Hand erwischt.

Bereits in zwei Wochen geht es in Burgdorf mit der Night Tour weiter, bevor dann in Langnau a.A. das grosse Saisonfinale stattfindet, wo die besten Spielerinnen und Spieler zudem um den Schweizermeister-Titel spielen werden. Nach knapp drei Jahren als Nr. 1 der Schweiz muss Christian Schäfer diese Position zum Monatswechsel an Benjamin Hampl abtreten. Der Vorsprung von Hampl ist aber hauchdünn und bereits in Burgdorf wird sich zeigen, ob er ihn verteidigen kann.  Der Kampf um die Spitzenplätze verspricht in den kommenden Wochen viel Spannung. Wer wird Ende Jahr zuoberst stehen, Hampl oder Schäfer? Und können Nico Hobi und Patrick Lorenz ihren Rückenstand auf die Spitze weiter verringern und sich eine gute Ausgangslage für den Angriff auf die Top-Position schaffen?

 
B.L.

Team Swiss Racketlon

Team Swiss Racketlon – Squash ebenfalls gut in die erste Saison gestartet

Marc Duckeck, Beat Ladner, Patrick Lorenz, Arno Graf, Amir Hanna, Connor Brown, Jeremy Schmid und Edeljoker Michael Strässle sind Team Swiss Racketlon - Squash und spielen dieses Jahr in der 3. Liga ihre erste Saison. Im ersten Spiel gegen Rohrdorferberg musste man noch eine 3-1 Niederlage hinnehmen. Insiderinformationen zufolge ist dies jedoch der klare Favorit auf den Gruppensieg. Im ersten Heimspiel stand mit Wohlen ein weiterer Verein aus dem Aargau gegenüber. Trotz insgesamt 6 Squash-Interclub Neulingen (TSR 4 und Wohlen 2) konnte man über die Abgebrühtheit einiger Spieler nur staunen. Eiskalt wehrte Jerry den ersten Matchball des Gegners im 5. Satz ab und konnte die Partie noch drehen. Connor zeigte eine taktische Meisterleistung nach verlorenem ersten Satz und die beiden Ostschweizer Michi und Päddy agierten von Beginn weg souverän. So konnte der erste Sieg gleich mit 4-0 nach Hause gebracht werden.

Team Swiss Racketlon – Badminton weiterhin auf Erfolgskurs

Team Swiss Racketlon - Badminton war auch im zweiten Spiel souverän und konnte die Ustemer gleich 7-0 besiegen. Mit Yannick Andrey konnte sogar ein neuer Spieler und Racketlon-Nachwuchshoffnung für das Team gewonnen werden. Die Tabellenführung wurde verteidigt und gleichzeitig einige Flyer für die kommenden Racketlonturniere verteilt. Multitasking wird da gross geschrieben. Vielleicht sehen wir in Zukunft ja auch noch den einen oder anderen Gegner an einem Racketlonturnier wieder.

BEH

Domination St-Galloise en Romandie !

Pour cette 7ème édition au Green Club (Romanel-sur-Lausanne), les favoris étaient au nombre de 3, le régional de l'étape Magnus Ekstrand, et les 2 St-Gallois venus pour l'occasion Patrick Lorenz et Thomas Wegmann.

Sans surprise, ce fut Patrick Lorenz, l'homme en forme du moment, qui s'imposa assez nettement en finale face à Thomas Wegmann grâce à un tennis monstrueux, après un terrible combat au squash.

Magnus Ekstrand compléta le podium en prenant tranquillement le bronze face à Julien Meister, le meilleur des 3 yverdonnois du tableau Élite.

Dans le tableau B, les luttes furent si âpres que le final fut un peu gâché par les abandons de joueurs crampés et blessés. On ne boudera toutefois pas le plaisir de voir Julien Ming remporter le tableau B après avoir échoué si souvent en finale par le passé. Son malheureux adversaire Kurt Meier était perclus de crampes à la fin de sa demi-finale et ne pouvait pas espérer triompher dans ces conditions.

Sur la 3ème marche du podium, on retrouve Adeline Kilchenmann, seule femme du tournoi, et désormais habituée des places d'honneur parmi les tableaux masculins. Après avoir réalisé 2 très belles victoires, elle dut s'incliner de peu contre Kurt Meier, avant de remporter le bronze par w.o suite au forfait de Manuel Gremion.

Le tableau C était particulièrement intéressant cette année avec plusieurs débutants très prometteurs qui écartèrent des joueurs plus expérimentés. Malheureusement, de finale, il n'y eut pas après le forfait de Yann Lironi, pressé de partir et qui n'espérait pas aller si loin dans la compétition. C'est donc un autre néophyte Shayann Shams qui triompha en ayant montré un niveau très intéressant et une homogénéïté rare chez un nouveau venu. Il écarta de belle manière en demi-finale Gaël Mauron, joueur plus expérimenté, qui devra se contenter du bronze.

Ces 3 joueurs là méritent clairement de ne pas jouer leurs prochains tournois dans la catégorie la plus basse !

Au final, bien que la catégorie A était un peu hétérogène, on eut tout de même du spectacle, des révélations, des belles histoires et évidemment... de la convivialité !

Les dernières étapes du circuit suisse 2016 auront lieu en Suisse allemande, pour la Romandie, il faudra attendre 2017 !

CEJ

Up in the north

When you are in Helsinki at this time of the year you can either freeze or take part at the Finnish Open and warm up by getting your body moving (and/or you can get familiar with the famous Finnish sauna culture ;-))! Nicole Eisler and Graham King were the two Swiss who were chasing their opponents on the courts at this well organised tournament last weekend.

Eisler started on Friday with the Mixed Doubles category and her „blind date“ Mika Kiljunen from Finnland. They played well together, but Amke Fischer/Duncan Stahl and Lilian Druve/Roland Pichler were too strong for them. Their bronze medal was well deserved in the end though.

Eisler’s most important singles match was already on Saturday morning, when, because of the round robin mode, Eisler already had to face Lilian Druve. Our Swiss #1 had never beaten the Swedish Racketlon legend before but was already full of confidence before the match. And this little dream that had been cooking for 9 years finally came true. The key was that Eisler adapted well against Druve’s defensive game with long pimples and won table tennis for the first time.

In match number 2, just shortly afterwards against later winner Amke Fischer (GER), Eisler was mentally too tired to put up too much of a fight. But on Sunday, Eisler was full of energy again and secured her silver medal with a victory over Mirianda Frick (LIE). Congratulations on this big success!

King didn’t participate in the Sen +55 due to the tactical reason of World Champs preparation and instead wanted to challenge the +40’s and +45’s. But the bigger challenge was maybe that he had to wait for his first match until Saturday evening. There were only a few points missing in that difficult second-round match against local Seppo Raiski. And like Eisler, King also experienced mental tiredness after this brutal match which lasted nearly two hours. The next match was straight afterwards and there is no need to say that our King, by then extremely hungry and tired, unfortunately lost it. There was then a repeat performance on Sunday, when again a tough first match was lost by only 5 points, and then almost immediately followed by another match, when no real resistance could be offered. But nevertheless, our strategist is ready for the World Champs! ;-) 

NE

Swiss Racketlon Partner

Turniervorschau

Aktuelle Rankings (1. Dezember 2024)

Herren Einzel
1. Oliver Bühler
2. Nicolas Lenggenhager
3. Christian Schäfer
4. Yannic Andrey
5. Noah Mamié
6. Joshua Zeoli
7. Léon Mamié
8. Cyril Hohl
9. Magnus Ekstrand
10. Patrick Casanova

Damen Einzel
1. Nathalie Vogel
2. Nicole Eisler
3. Fabienne Dony
4. Adeline Kilchenmann
5. Linda Rohrer

Die gesamten Rankings findet ihr hier.