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Swiss Army Knives in Sweden

As always when the Champions League is played, the competition in the single events gets extremely tense. The four Swiss Racketeers had to admit that some opponents were just better. No medal was won.

The highlight though was the team competition. Two teams from Switzerland led by Dara Ladner (Team Two) and Benjamin Hampl were involved. While the second team (including the indestructible Graham King) fought valiantly until complete exhaustion, no points could be earned. On the other hand for team one, the expert review before the beginning of the Champions League has to be quoted again as it could not have been more false.

"At the other end of the table, I sadly see it as a long season for two teams, the Swiss Army Knives and debutants, the Swedish Vikings. A lot rides on the Vikings young star, Luka Pentinnen who will lead the side in Sweden. While Cédric Junillon will strenghten the side in Germany, the key question will be on the form of captain Anna-Klara Ahlmer also in Germany as she recovers from injury. They will be aiming at the Swiss Army Knives to avoid the wooden spoon. The knives lost the majority of their stars from 2017 and face an uphill struggle 2018, the first leg in Sweden will be crucial for their final placing."

Swiss Army Knives 1 delivered an excellent performance, mainly on the back of the almost unknown female player Stine Jacobsen, and won 2 out of the three games, finishing the first leg in an unexpected third place.

Dara Ladner just recovered in time from her injury to be able to play. Having no strength left after the Champions League, she only finished second in her group and 6th in the end. Rumours had it, that some energy got lost in the night before her last match. The indestructible Graham King certainly played the most matches out of all participants. But for once he had be content with a fourth place. Marc-André Rauber, also one of our more senior competitors, got a bit unlucky in some of the matches and therefore had to congratulate his opponents more often than not. The writer, Benjamin Hampl, drew a nasty Swedish Wild Card in Christian Wall. Would he have been able to close the squash set, it might have taken a different ending. To toss out the bad feeling after his loss, he almost bagled Hans Sherpa in Tennis and finished Ninth as the rest of his opponents were too scared to even show up.  

Benjamin Hampl

swiss army knives 1

(Swiss Army Knives 1 from left to right: Benjamin Hampl (Captain), Alex Du Noyer (GB), Stine Jacobsen (DEN), Ed Harvey (GB))

swiss army knives 2

(Swiss Army Knives 2 from left to right: Graham King, Dara Ladner (Captain), Frederik Groth (SWE))

Frauenfeld im Ticker

Die ersten Sieger der Night Tour 2018 stehen fest

Christian Schäfer sorgt für Überraschung…

Er gewinnt der Reihe nach gegen Benjamin Hampl, Nico Hobi und Patrick Lorenz…

Lorenz bleibt im Ranking klar die Nr. 1, aber sein Vorsprung schmilzt…

Hobi sichert sich Platz 3 in Frauenfeld…

Stefan Imhof dominiert in der Kategorie B und lässt Beat Ladner im Final keine Chance…

Nicole Eisler setzt sich im kleinen Final hauchdünn gegen Rückkehrer Tuncay Koç durch…

Top Seed Fabian Ebneter siegt in der Kategorie C…

Dahinter folgen die Junioren Léon Mamié und Leonard Ladner…

Nach längerer Pause kehrt Pascal Sutter auf die Tour zurück und gewinnt gleich in der Kategorie D…

Im Final wird Sutter von Gabriel Schnell hart gefordert…

Rang drei geht an Fabio Cusano…

Einzelne Spieler haben wie in Frauenfeld üblich am Spaghetti Buffet die bessere Figur gemacht als auf dem Platz…

Andere bekundeten bei der Anreise Mühe mit ihrem Zeit Management…

Unter dem Strich aber ein gelungener Start in die Racketlon Saison mit verdienten Siegern sowie Verlierern, die ebenfalls stolz auf ihre Leistung sein dürfen und sich der Herausforderung Racketlon (einmal mehr) gestellt haben…

Danke an das Team von HP Tennis für die Gastfreundschaft…

Resultate...

In zwei Wochen geht es in Langnau am Albis mit der Tour bereits weiter…

Nicht zögern, noch heute anmelden!!!

Beat Ladner

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Nach einer längeren Weihnachtspause geht es endlich wieder los. Am 10. Februar findet in Frauenfeld das erste Turnier der diesjährigen Racketlon Night Tour statt. Es warten spannende Spiele, tolle Stimmung und feine Spaghetti auf die Teilnehmer. Und 20 Tour-Points als Belohnung für deine Motivation von Racketlon-Neulingen! Will jemand aus deinem Freundes- oder Kollegenkreis Racketlon ausprobieren, konnte sich bislang aber einfach noch nicht dazu durchringen? Überzeuge ihn von der Einmaligkeit der Racketlon Night Tour und sichere dir damit die 20 Tour-Points. Einfach vor Spielbeginn dem jeweiligen Turnierleiter mitteilen, dass der betreffende Kollege von dir angeworben wurde und schon kriegst du 20 Tour-Points gutgeschrieben! Zur Anmeldung für Frauenfeld geht es hier.

Grossartiger Saisonabschluss

88 Spielerinnen und Spieler trafen sich in Langnau am Albis zum letzten Kräftemessen in diesem Jahr. Während 12 Stunden wurde in über 140 Partien um jeden Punkt gefightet. In der Kategorie A gingen 16 Spieler der Top 21 an den Start und am Schluss stand ein wenig überraschend Benjamin Hampl zuoberst auf dem Podest. Im Halbfinal gelang es ihm als erstem Schweizer Spieler in diesem Jahr, die Nr. 1 Patrick Lorenz zu bezwingen. Dank dieser Leistung schafft Hampl zum Jahresende noch den Sprung auf Position 2 im Ranking. Michael Strässle, der in Langnau bis ins Final vorstossen konnte, reiht sich im Ranking neu auf Position 3 ein. Hinter Strässle sicherte sich André Bandi den dritten Rang, Patrick Lorenz musste sich mit dem ungewohnten vierten Rang begnügen. Dahinter unterstrich Christian Schäfer mit einem fünften Platz seine Ambitionen, im nächsten Jahr wieder ganz vorne mitzumischen.
Er kam, sah und siegte - der 27-jährige Raphael Hemmeler, Tennisspieler mit ATP-Erfahrung, fand dank einer Wildcard Aufnahme in der Kategorie B und nutzte diese bei seinem ersten Racketlon gleich zu einem ungefährdeten Turniersieg. Dabei bewies Hemmeler, dass er das Potenzial hat, auch in der Kategorie A mitzuhalten. Im Final stand Hemmeler Beat Ladner gegenüber. Das kleine Final ging kampflos an Stefan Imhof, da Kurt Meier nach dem Halbfinal seine Belastungsgrenze erreicht hatte.
Die Kategorie C wurde vom Racketlon-Nachwuchs dominiert. Der Sieg ging an Noah Mamié, der sich im Halbfinal gegen seinen jüngeren Bruder Léon durchsetzte und im Final auch Leonard Ladner keine Chance liess. Mit einem Alter von insgesamt weniger als 55 Jahren ist dieses Podest ein Versprechen für die Zukunft. 
Mounir Benheddi vor Marc Fust und Stephan Keller in der Kategorie D, Marc Giovannini vor Lionel Jeanneret und Liam van Nieker in der Kategorie E1 sowie Jonathan Schoeffel vor Emilie Roux und Fabio Cusano in der Kategorie E2 lauteten die weiteren Podien in Langnau. Nicht zu vergessen das Juniorentableau 13, welches von Nils Morgenthaler vor Cédric Keller und Kimi Schnegg gewonnen wurde. 
Beim anschliessenden Apéro wurde Nico Hobi von SRF-Präsident Karim Hanna für seine langjährige Vorstandsarbeit und seinen Einsatz für die Entwicklung von Racketlon in der Schweiz geehrt.
 
Impressionen sind auf Facebook unter Racketlon Schweiz zu finden!
Beat Ladner

Swiss Racketlon Partner

Turniervorschau

Aktuelle Rankings (1. Dezember 2024)

Herren Einzel
1. Oliver Bühler
2. Nicolas Lenggenhager
3. Christian Schäfer
4. Yannic Andrey
5. Noah Mamié
6. Joshua Zeoli
7. Léon Mamié
8. Cyril Hohl
9. Magnus Ekstrand
10. Patrick Casanova

Damen Einzel
1. Nathalie Vogel
2. Nicole Eisler
3. Fabienne Dony
4. Adeline Kilchenmann
5. Linda Rohrer

Die gesamten Rankings findet ihr hier.