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9. Allschwiler Racketlon Turnier

Am Samstag 18. März 2017 fand das Allschwiler Racketlon Turnier bereits zum 9. Mal im Sportcenter Vitis in Allschwil statt. Aus der halben Schweiz und sogar aus Deutschland reisten die Racket-Begeisterten an.

Auch der Radiosender SRF1 zeigte sich interessiert und schickte einen Journalisten an unser Turnier um über Racketlon zu berichten (siehe untenstehender Link).

Bei den Damen setzte sich die Favoritin Dara Ladner souverän im Final gegen Barbara Kupr durch. In allen vier Spielen musste sie das Tennisracket nicht einmal in die Hand nehmen. Platz 3 holte sich Tanja Omlin im kleinen Final gegen Vanessa Imhof.

Die Organisatoren des Turniers (SC Allschwil, RC Fricktal und das Sportcenter Vitis) durften bei den Herren unter anderem mit Patrick Lorenz und Michael Strässle die Nummer 1 und Nummer 5 der Schweizer Racketlon-Rangliste in Allschwil begrüssen. Diese beiden standen sich dann auch im Final der Kategorie A gegenüber. Patrick Lorenz konnte seiner Favoritenrolle gerecht werden und gewann knapp mit drei Punkten Vorsprung. Sein vierter Sieg beim vierten Turnier dieses Jahr. Im kleinen Final gewann „Lokalmatador“ Oliver Bühler gegen Beat Ladner

Wie bei den Damen hätte auch in der Kategorie B der Sieger sein Tennisracket zuhause lassen können. Jörg Schmid setzte sich im Final gegen das Vereinsmitglied des RC Fricktals Kurt Meier durch. Philipp Dätwyler konnte mit dem Sieg gegen Pascal Hügli Platz 3 sichern.

In der Kategorie C gewann Pascal Schoch im Final gegen Nikola Kolakovic. Im kleinen Final setzte sich Roger Lerch gegen Leonard Ladner durch.

Nach dem Turnier ist vor dem Turnier. Bereits am Samstag 16. September 2017 findet das 10. Allschwiler Racketlon Turnier statt. Bei der Jubiläumsausgabe haben sich die Organisatoren das Ziel gesetzt, mindestens 50 Teilnehmer an diesen Anlass anzulocken. Reserviere dir das Datum und sei dabei!

Bericht Regionaljournal Basel SRF 1: http://www.srf.ch/news/regional/basel-baselland/allschwiler-racketlon-turnier-fuer-geniesser

Bilder des Turniers: https://goo.gl/sPXBr7 (Fotos von Annita und Charles Gubler).

Pascal Hügli

Swiss Open 2017

Die Vorbereitungen für das diesjährige Racketlon Swiss Open vom 23. – 25. Juni 2017 sind in vollem Gange, Verträge unterschrieben, Flyer gedruckt und erste Helfer und Supporter gefunden. Auch haben sich bereits 11 Spieler angemeldet – vielen Dank! Finanziell sind wir aber noch nicht aus dem Schneider und deshalb auch auf Eure Hilfe angewiesen.

Supporter Racketlon Swiss Open
Für einen Betrag von Fr. 250.- erhaltet Ihr ein Swiss Open T-Shirt mit dem exklusiven Aufdruck Supporter und spielt gratis am diesjährigen Swiss Open mit. Weiter werden die Supporter namentlich auf der Homepage und am Event aufgeführt.

Gönner Racketlon Swiss Open
Fr. 250.- sind viel und das kann sich nicht jeder leisten. Wir freuen uns selbstverständlich auch über kleinere Beträge und erwähnen die Gönner entsprechend auf der Homepage und am Event.

Helfer am Turnier
Von Freitag bis Sonntag will das Turnierbüro stets besetzt sein und einzelnen Sportarten brauchen Vorzugsweise einen Koordinator. Evtl. habt Ihr Kollegen oder Angehörige welche selber nicht mitspielen können/wollen, aber dennoch gerne auf Platz sind und helfen.

Schiedsrichter
In allen Sportarten brauchen wir Schiedsrichter. Habt Ihr in Euren Sportarten Club-Mitglieder, welche regelstark sind und sich als Schiedsrichter eignen? Wenn ja, genau solche brauchen wir. Vielen Dank für die entsprechenden Kontakte.

Meldet Euch doch bitte bei mir, wenn Ihr das Racketlon Swiss Open in irgendeiner Art unterstützen könnt. Vielen Dank.

Esther Dübendorfer
OK Racketlon Swiss Open 2017

076 509 96 06
Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
www.racketlonswissopen.ch

Die Neuerungen am diesjährigen Racketlon Swiss Open sind überschaubar:

  •      Doppel Kategorien werden am Freitag gespielt und abgeschlossen
  •      First Timer Kategorie am Samstag (nur 1-Spieltag) auch bei den Damen
  •      Camping auf dem Areal für Spieler aus dem Ausland

Bist auch Du mit dabei? Für die First Timer Kategorie melde Dich bitte an auf Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. , für das eigentliche Swiss Open auf der tournamentsoftware.

Danke für Deine schnelle Anmeldung, damit wir besser planen können – wir freuen uns auf Dich.

Your friend, my ticket

A small group of 9 Swiss players went to Sweden to compete in the Dillon Swedish Open. In addition to the Swedish Open, the first half of this year’s Champions League was held there, with three Swiss players competing in it.

Due to the new mode in this year’s Champions League, Nicole Eisler was the only Swiss player in the Swiss team “Swiss Army Knives”. She did her job as captain of the team well, as it is currently in 4th place, after losing two tight matches and winning the last one. Patrick Lorenz played for “Technifibre Copenhagen”, which is currently in the second spot with two wins and one loss. Michael Strässle was only able to play the first round of the Champions League for his team “KoR Oudenaarde”, before he had to pull out of the competition due to injury.

 championsleague

Even though Strässle was injured he tried to play in the Men’s A singles, where he won against Daniel Majetic and Dan Busby. Because of his shoulder injury he wasn’t able to do the overhead service in tennis, which makes his wins even more remarkable. In the quarterfinals the Danish world number 2 Kasper Jønsson was too strong for him.

Lorenz and Eisler were the other Swiss players in the Elite draws, but both of them lost their first round matches. After his first round match, which Lorenz could have won (there were also some problems with the tennis referee’s eyesight), he went on to win all of his other matches. Eisler was, like Lorenz, able to win her second match against the French wildcard, but she then lost against Natalie Paul from Germany in her third match.

Marc-André Rauber and Susan Rutschmann fought hard in their categories, but unfortunately they didn’t succeed like Strässle. However Rauber was able to win his last match against his Danish doubles partner, while Rutschmann got a good 4th place in the womens doubles with her partner Julia Pabisch.

The father and daughter duo, Beat and Dara Ladner, competed together in the mixed doubles. After two good wins, they lost in the semis to a Swedish pair. After that loss they wanted to go for the third spot in the tournament, but unfortunately they lost against Pabisch/Koubaa just by one single solitary point. Dara was able to get a good 5th place in the singles and getting her revenge over Pabisch in her last match. Beat had a hard draw in the Mens B, but he was up for a fight, as he won at least one match.

Esther Dübendorfer was able to bring a silver and a bronze medal back to Switzerland. In the women's B she finished third only losing to the winner Stine Jacobsen in the semis. In the Women Seniors +45 she was even able to win the silver medal. After winning her first three group matches she had to play against Lilian Druve from Sweden. She was motivated to fight for the gold medal but unfortunately she had her previous matches still in her bones and in Squash she ran totally out of energy, so she even lost her best discipline.

As usual our Mr. King was once again able to take some medals home. He won the silver medal in the Seniors +45 Doubles with his Romanian partner. But this wasn’t his only success, he was even able to claim the gold medal in the Seniors +55 doubles with his Finnish partner Ike Rautio, beating the reigning +60 world champions in the final by a single point.

Last but not least, our one and only youngster (Strässle) was responsible for one of the funniest moments. On the way back from Malmö to Copenhagen Airport as he wanted to tell the train inspector, that Lorenz has his train ticket. But as many know, Strässle doesn’t have the best English – that’s why the sentence „Your friend, my ticket.“ came out of his mouth. 

Dara Ladner

Fast die ganze Schweiz auf dem Podest

40 Spieler fanden Mitte Februar den Weg nach Burgdorf und setzten in den Kategorien A, B, C1 und C2 zu einem Kräftemessen an. Im C2-Final standen sich Routinier Zbigniew Strzepka aus dem Aargau und die Nachwuchshoffnung Léon Mamié aus Zürich gegenüber. Léon konnte sich bereits im Tischtennis entscheidend absetzen und kam gegen den durch eine Verletzung handicapierten Zbigniew zu einem sicheren Sieg. Den dritten Platz erkämpfte sich im kleinen Final der Romand Nils Jallard gegen den Solothurner Yves Gerster. 

In der Kategorie C1 setzte sich der Ostschweizer Jörg Schmid nach Langnau bereits zum zweiten Mal durch und machte im Ranking einen weiteren Schritt nach vorne. Trotz einer starken Leistung im Tischtennis gelang es dem Berner Patrick Bürgi im Final nicht, Jörg zu stoppen. Platz drei ging klar an den Einheimischen Sascha Meierhans, der ein wenig davon profitierte, dass der Westschweizer Wilfried Leguay in seinem vierten Spiel die Müdigkeit zu spüren bekam.

Wenig Überraschungen gab es bei den Herren B. Der Basler Oliver Bühler wurde seiner Favoritenrolle gerecht. Damit, dass der St. Galler Marcel Fässler den Final erreichte, durfte ebenfalls gerechnet werden. SRF-Präsident Karim Hanna zog im Spiel um Platz drei gegen Gilles Vaucher aus Yverdon den Kürzeren.

Die Ostschweizer Patrick Lorenz und Michael Strässle strebten im A-Tableau den Hattrick an, den dritten gemeinsamen Final auf der Tour in Folge. Dieser Plan ging trotz harter Gegenwehr auf, wobei sich Patrick im Final wie gewohnt den Sieg nicht nehmen liess. Mit Magnus Ekstrand ging der dritte Platz in die Westschweiz, er behielt gegen Raphael Paglia die Oberhand.

Resultate

Beat Ladner

Swiss Racketlon Partner

Highlights 2024

Swiss Racketlon Schweizer
Meisterschaften

Samstag, 14. Dezember

SwissChampionships 2024 Flyer

 

FIR Racketlon World
Tour Race Finals 2024

Freitag/Samstag, 13./14. Dezember

Aktuelle Rankings (1. Dezember 2024)

Herren Einzel
1. Oliver Bühler
2. Nicolas Lenggenhager
3. Christian Schäfer
4. Yannic Andrey
5. Noah Mamié
6. Joshua Zeoli
7. Léon Mamié
8. Cyril Hohl
9. Magnus Ekstrand
10. Patrick Casanova

Damen Einzel
1. Nathalie Vogel
2. Nicole Eisler
3. Fabienne Dony
4. Adeline Kilchenmann
5. Linda Rohrer

Die gesamten Rankings findet ihr hier.