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Viele neue Gesichter in Burgdorf

Ein neuer Spieler gewinnt gleich die Kategorie A in Burgdorf? Über Benjamin Gränicher wurde bereits im Vorfeld des Turniers viel gerätselt. Die Lösung ist aber einfach: Benjamin Hampl hatte kurz vor dem Turnier geheiratet und heisst jetzt Gränicher – herzliche Gratulation an dieser Stelle! Sein Turniersieg war wie erwartet ungefährdet, lediglich im Tischtennis musste er sich dem zweitplatzierten Claude Näscher um zwei Punkte geschlagen geben. Im Ranking ist Gränicher auf dem Vormarsch und liegt nur noch knapp hinter Patrick Lorenz, der an den kommenden Turnieren die Nr. 1 zu verteidigen hat. Mit einem engen Sieg über Marcel Fässler schnappte sich Beat Ladner im A Platz drei.

Bei den Frauen wurde Dara Ladner ihrer Favoritenrolle gerecht. Rang zwei ging an Newcomerin Cornelia Maurer von den Swiss Squash Legends. Tischtennisspielerin Tamina Grädel belegte dank einem Sieg über Sara Carreira den dritten Rang.

podium frauen

(v.l.n.r. Sara Carreira 4. Rang, Dara Ladner 1. Rang, Cornelia Maurer 2. Rang)

Extrem ausgeglichen gestaltete sich das B-Tableau in Burgdorf. Léon Mamié, der jüngste Teilnehmer in diesem Feld, zeigte dabei die besten Nerven und erspielte sich seinen ersten Turniersieg in der Kategorie B. Lokalmatador Sascha Meierhans musste sich mit Platz zwei begnügen. Dahinter sicherte sich Patrick Bürgi gegen Philipp Dätwyler Bronze.

Im C kam es zu einem Final unter Clubkollegen. Dabei liess der mit einer Wildcard angetretene Stefan Faschauner Leonard Ladner keine Chance. Mit Faschauner wird in Zukunft auch im B zu rechnen sein. Im kleinen Final setzte sich Christoph Szedlak gegen Michael Maurer durch. Letzterer war somit bestklassierter Spieler der Swiss Squash Legends. Der junge Berner Verein stellte gut ein Viertel des Teilnehmerfeldes in Burgdorf. Swiss Squash Legends wurde vor einem halben Jahr gegründet und bezweckt die Förderung des breitensportlichen Squashsports. Dazu wird unter anderem für Mitglieder und Nicht-Mitglieder ein Saisonturnier organisiert. Zur Diskussion steht auch die Teilnahme an der Racketlon Interclubmeisterschaft. Verstärkung durch die Swiss Squash Legends würde der Berner Racketlon-Szene guttun.

Was seinem Bruder Sascha nicht ganz gelang, setzte Fabian Meierhans in der Kategorie D perfekt um. Im Final bezwang er den ebenfalls stark aufspielenden Denis Bernhard um wenige Punkte. Das Spiel um Platz drei konnte Jan Fluri genauso knapp gegen Riccardo Raimo für sich entscheiden. Somit präsentierten sich Setz- und Rangliste im D identisch.

Beat Ladner

Hobi doppelt in Kriens nach

Nico Hobi ist momentan nicht zu bremsen. Nach Langnau sicherte er sich in Kriens den zweiten Turniersieg in Folge. Der Reihe nach bezwang er Raphael Paglia, Yannic Andrey und in einem ebenso spannenden Final schliesslich Christian Schäfer. Lediglich im Squash musste sich Hobi Schäfer knapp geschlagen geben. Platz drei ging an Claude Näscher mit einem deutlichen Sieg über Andrey. Besonders sehenswert war zudem der Gummiarm zwischen Danijel Batinic und Stefan Imhof, den Batinic mit einem für eine Kurzentscheidung erstaunlich hochstehendem Ballwechsel für sich entscheiden konnte.

Ähnlich ausgeglichen wie die Kategorie A präsentiert sich in Kriens auch die Kategorie B. Äusserst überzeugend spielten dabei die Mamié-Brüder auf. Noah gewann den Final gegen Beat Ladner dank einer beinahe fehlerfreien Leistung im Tischtennis und Léon bezwang im kleinen Final mit Adrian Waldis den Sieger von Langnau. In der Kategorie C setzte sich der topgesetzte Christoph Szedlak gegen Roland Frei durch. Im Spiel um Platz drei besiegte Zbigniew Strzepka den überraschenden Fabian Kull.

Für einmal waren in Kriens drei Cracks der Zukunft am Start. Im Tableau U13 behielt Cédric Keller in zwei harten Matches gegen Liam Altorfer und Leo Weber die Oberhand. Die drei Junioren zeigten, dass Racketlon bereits in jungen Jahren viel Spass machen kann.

Schon in zwei Wochen geht es mit der Night Tour in Burgdorf weiter. Für das Turnier vom 21. April kann man sich noch bis am 17. April anmelden. Und es sieht ganz danach aus, dass es auch bei den Frauen ein Tableau geben wird. Für alle Tennisspieler bietet Burgdorf die ideale Gelegenheit, sich vor dem Start der IC-Saison so richtig in Wettkampfstimmung zu versetzen.

Zu den detaillierten Resultaten von Kriens geht es hier.

Beat Ladner

Open de Lausanne

Succès populaire pour le premier tournoi romand de l’année

Avec 46 joueurs et joueuses inscrits et une organisation millimétrée, le tournoi fut une réussite ! Des beaux matchs, du fair-play et surtout, du plaisir !

Dans le tableau féminin, c’est Sonia Bornand qui prend la première place. Elle s’impose avec le style (et on ne dit pas ça que pour les lunettes de soleil au tennis de table) en finale face à Ulyana Melnychuk, venue d’Argovie pour le tournoi. La troisième place revient à Carine Meister, gagnante de la petite finale face à Laurène Donati. Bravo à elles ! A noter que 3 filles participaient au tournoi dans le tableau masculin. Mais nous y reviendrons plus tard...

Dans le tableau hommes Elite, Cédric Junillon tient son rang de favori et de très belle manière. Il remporte le tournoi sans sortir sa raquette de tennis du sac ! Bel exploit ! Le tout en parallèle de sa casquette d’organisateur du tournoi. En finale, il vient à bout de Nicolas Lenggenhager après avoir dominé de belle manière le tennis de table (21-4) et le squash (21-10) et surtout offert une très belle résistance au badminton (15-21). Nicolas Lenggenhager se consolera avec cette deuxième place et sa victoire pleine de panache face à Magnus Ekstrand avec notamment une démonstration de badminton (21-3). Magnus Ekstrand remporte la petite finale face à Nicole Eisler, 10x championne suisse et ancienne n°1 mondiale qui a honoré le tournoi de sa présence. Le tout dans la bonne humeur !

Dans le tableau B, la victoire revient au talentueux Aymeric Galan, toujours invaincu au racketlon. Il bat en finale Jan Wyler, bourreau de Mounir Benheddi dans une demi-finale pleine de suspense. Seulement 2 points ont séparé les hommes pour obtenir le ticket pour la finale. Mounir dut se contenter du bronze après une victoire assez facile en petite finale face à Mehdi Jaballah. De belles confrontations dans ce tableau avec notamment la revanche de la finale dames du Night Tour d’octobre dernier en match de classement. C’est finalement Valéria Pelosini qui confirme sa supériorité face à Emilie Roux.

Dans le tableau C, Thomas Debarre remporte la finale en s’imposant contre Lionel Constantin sans jouer au tennis. Malgré une défaite 21-18 au tennis de table, Thomas Debarre fait la différence au badminton (21-7) et au squash (21-5). Petite anecdote, Thomas casse le cordage de sa raquette de badminton à l’échauffement du 1er match. Pas de panique, il ne laissera que 20 points au total de ses 4 sets durant le tournoi ! La troisième place revient à Ngoc-Huy Ho, tombeur de Julien Fageot en petite finale.

Le RC Léman remercie tous les joueurs et joueuses pour leur fair-play, leur bonne humeur et leur engagement ! Prochains rendez-vous en Romandie à Marin (NE) fin avril ou de nouveau à Romanel fin septembre.

Valentin Hénin

Langnau mit Überraschungen

Altmeister Nico Hobi zeigte in Langnau a.A., dass im WM-Jahr mit ihm zu rechnen ist. Ohne einen Ball Tennis zu spielen, sicherte er sich den Sieg. Yannic Andrey, Michael Strässle und Danijel Batinic konnten ihn nicht bremsen. Mit seiner ersten Finalteilnahme in der Kategorie A zeigte sich auch Batinic äusserst zufrieden. Nach einem eher harzigen Start ins Turnier gelang es ihm im Halbfinal Tennisspezialist Simon Honegger souverän im Zaum zu halten. Dieser hatte in der ersten Runde mit seinem Sieg über André Bandi für die grosse Überraschung des Turniers gesorgt. Honegger musste jedoch seinem Einsatz Tribut zollen und konnte verletzungsbedingt nicht mehr zum kleinen Final gegen Strässle antreten.
 
Zu seinem ersten Turniersieg in der Kategorie B kam Adrian Waldis. Der Reihe nach konnte er Kurt Meier, Noah Mamié und den überraschenden Patrick Bürgi niederringen. Im kleinen Final gelang es Mamié klar, sich Roland Schmid, der ein vielversprechendes Comeback gab, vom Leib zu halten. In der Kategorie C setzte sich einmal mehr Léon Mamié durch. Er ist seinem älteren Bruder dicht auf den Fersen und wird bald schon regelmässig eine Kategorie höher spielen dürfen bzw. müssen. Im Final stand ihm Patrick Feiss gegenüber, der ebenfalls nach einer längeren Turnierpause einen überzeugenden Einstand gab. Für einmal wurde in Langnau auch die Kategorie U18 ausgetragen. Tennisspieler David Limacher zeigte mit einem unangefochtenen Sieg, dass er auch in den anderen Disziplinen über viel Potenzial verfügt. Auf weitere Auftritte von Limacher darf sich die Racketlon-Szene freuen. Im Final kämpfte Flavio Hoffmann beherzt, musste jedoch die Überlegenheit von Limacher anerkennen. Den Sprung aufs Podest schaffte zudem Aron Schmid.
 
Den nächsten Stopp macht die Night Tour am 7. April in Kriens. Aber auch im März (17.3.) bietet sich mit dem offiziellen Turnier in Allschwil eine attraktive Spielgelegenheit.
 
Beat Ladner

Swiss Racketlon Partner

Swiss Racketlon Night Tour 2024

SRNT 2024 Plakat

Aktuelle Rankings (1. April 2024)

Herren Einzel
1. Christian Schäfer
2. Noah Mamié
3. Oliver Bühler
4. Cédric Junillon
5. Nico Hobi
6. Nicolas Lenggenhager
7. Léon Mamié
8. Patrick Casanova
9. Yannic Andrey
10. Magnus Ekstrand

Damen Einzel
1. Nathalie Vogel
2. Nicole Eisler
3. Adeline Kilchenmann
4. Fabienne Dony
5. Gaëlle Wavre

Die gesamten Rankings findet ihr hier.