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Gränicher krönt Comeback mit Sieg

Eine Woche nach dem London Open beweist Benjamin Gränicher auch bei seinem Comeback auf der Night Tour, dass er nach seiner Verletzungspause wieder topfit ist. In Uster setzt er sich der Reihe nach gegen André Bandi, Claude Näscher und Christian Schäfer durch. Dabei gibt der Tischtennisspieler im Badminton lediglich 29 Punkte ab, im Squash sind es 36 und im Tischtennis 49. Mit diesem Erfolgt stösst Gränicher wieder auf Position 1 des Rankings vor. Christian Schäfer muss sich wie schon in London Gränicher geschlagen geben, kann sich aber im Halbfinal Raphael Paglia vom Leibe halten, der sich danach gegen Näscher den dritten Platz sichert.
 
In der Kategorie B bestätigt Jan Michálek, Tennisspieler mit kurzer ATP-Erfahrung, seine Wildcard. Er spielt sich nach einem gewonnen Gummiarm gegen Leonard Ladner in der ersten Runde bis in den Final durch. Dort muss er sich in einem hart umkämpften Match Beat Ladner geschlagen geben, der überraschend alle Disziplinen für sich entscheiden kann. Den dritten Platz in der Kategorie B holt sich Kai Verkuehlen mit einem Sieg über Karim Hanna.
 
Mit Bruno Scherrer und Esther Dübendorfer standen sich im Final der Kategorie C die beiden Topgesetzten gegenüber. Dübendorfer schafft es zwar, vor dem Tennis einen 2-Punkte-Vorsprung herauszuholen, bringt diesen gegen den favorisierten Scherrer aber nicht über die Runden. Als einziger ungesetzter Spieler schafft Filippo Nick den Einzug in die Halbfinals. Danach setzt er sich gegen Fabio Cusano im kleinen Final durch.
 
Bei den Junioren kann sich Favorit Nils Morgenthaler problemlos gegen seine Herausforderer behaupten. Er gewinnt alle Disziplinen und muss nie zum Tennisschläger greifen. Rang zwei geht an Newcomer Ivan Andriesse. Dank einem deutlichen Sieg im Tennis kann Ivan in einer sehr engen Partie Cédric Keller auf den dritten Platz verweisen.
 
Das nächste Turnier der Night Tour findet am 28. September 2019 in Frauenfeld statt.
 
Beat Ladner

The grass is always greener on the other side

For once that is completely true and nothing negative. The fastest sold out tournament in racketlon history (in just under 3 hours) featured the green tennis surface. Held at the exclusive Roehampton Club in the south of London, it was a spectacular event. With 28 tennis courts, a full golf course, several croquet fields, old ladies sipping tea it fulfilled every cliché of the English upper class.

Rumour has it that the Wimbledon qualification rounds were moved to another location just to ensure the best possible court quality for this racketlon challenger tournament. Most exciting from an international point of view was the racketlon debut of Alison Water, current squash world ranking no. 11, making the finals in the women’s A tournament.

Most successful Swiss player with three medals in the elite categories was Benjamin Gränicher, now officially fully recovered from injury. Jan Wyler won his first international medal in Men C doubles. Up and coming Leonard Ladner finished third on the Men’s C podium. Best lunch goes to Oliver Bühler and Christian Schäfer. Best tennis advice came from Beat Ladner.

As the racketlon players behaved better than the Wimbledon qualifiers, there is a good chance that the tour will return to the same location. It is highly recommended by the writer to join next year for one of the best events on tour.

Benjamin Gränicher

Swiss players on every podium

...apart from the Men Elite and Men Seniors +50. Patrick Lorenz was not able to defend the title he won at the last Swiss Open 2 years ago because he had another important life event this weekend. All the best to Daniela und Patrick Casanova (former Lorenz!) from the Swiss Racketlon Federation. Nicolas Lenggenhager was the best Swiss player in this draw. He could seriously challenge later runner up and proved himself to be not too far away from the world’s best players.

In the Women Elite we had Nicole Eisler, who has never missed a Swiss Open so far, on the podium winning bronze. 

For all the other 30.5 medals won by Swiss players check out fir.tournamentsoftware.com and just enjoy the sight of so many Swiss flags ;-)

What else?

With Nina and Isabel Waidacher and Dimitri Steinmann we had 3 players participating who normally stand on other podiums. Nina Waidacher won bronze with the Swiss hockey team at the Olympic Games and her Sister Isabel is still a national ice hockey team member. Dimitri Steinmann on the other hand is a pro squash player and the actual number 2 in Switzerland. Thank you 3 for having given Racketlon the honour of your presence! Hope you enjoyed it.

Last but not least, thank you Esther and Florian Dübendorfer for the excellent organisation!

 

NE

Wiederholungen und Premieren in Burgdorf

Mit Schäfer versus Bandi kam es in Burgdorf zu einer Wiederholung des Finals von Kriens und auch am Ausgang änderte sich nichts: Christian Schäfer musste sich nur im Tischtennis geschlagen geben und dominierte die restlichen drei Disziplinen, was zu einem sicheren Turniersieg führte. Lokalmatador Lukas Spring erkämpfte sich dahinter mit einem ebenso klaren Sieg gegeben Claude Näscher den dritten Platz. Im A-Tableau war dies die einzige Partie, die von einem tiefer klassierten Spieler gegen einen höher klassierten gewonnen werden konnte.
 
Nach einer längeren Racketlonpause kehrten im B-Tableau Dominic König und Till Räber auf die Tour zurück. Beide verpassten den Einzug in die Halbfinals nur knapp, so dass sie sich im Spiel um Platz fünf, das König für sich entscheiden konnte, direkt gegenüber standen. Im B-Final traf Bruno Scherrer auf Giovanni Gentile. Trotz einem Nuller im Tischtennis gelang es Scherrer, die Partie noch zu seinen Gunsten zu kehren und den ersten Turniersieg in seiner jungen Racketlonkarriere einzufahren. Ebenso hart umkämpft war das Spiel um den dritten Platz. Karim Hanna setzte sich gegen Adeline Kilchenmann dank Siegen im Tischtennis, Squash und Tennis durch.
 
Mit der Racketlon Night Tour geht es am 24. August in Uster weiter. Davor findet am 6. Juli der erste Interclub-Spieltag in Kriens statt. Wer an der beliebten Mannschaftsmeisterschaft teilnehmen möchte und noch kein Team gefunden hat, kann sich via  Cette adresse email est protégée contre les robots des spammeurs, vous devez activer Javascript pour la voir.  bei der Swiss Racketlon Federation melden. Der Verband hilft gerne bei der Vermittlung eines Teams.
 
BL

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FSR-Rankings courants (1er novembre 2020)

Messieurs
1. Benjamin Gränicher
2. Cédric Junillon
3. Patrick Casanova-Lorenz
4. Christian Schäfer
5. Yannic Andrey
6. Nicolas Lenggenhager
7. Magnus Ekstrand
8. Michael Strässle
9. Nico Hobi
10. Niki Schärrer

Dames
1. Nicole Eisler
2. Valeria Pelosini
3. Adeline Kilchenmann

Les rankings actuels vous trouvez ici.