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Schäfer in Frauenfeld nicht zu stoppen

Nach rund zweijähriger, coronabedingter Pause traf sich die Racketlon-Community wieder einmal in der Ostschweiz, genauer, in der Tennis- und Squashhalle in Frauenfeld.

Frauenfeld ist für Christian Schäfer, was Roland Garros für Rafael Nadal ist. Schäfer, der gemäss eigenen Angaben - verbandsseitig noch nicht offiziell bestätigt ;-) - in Frauenfeld bislang noch nie besiegt werden konnte, setzte sich auch dieses Mal gegen seine Herausforderer durch und gewann die Kategorie A klar für sich. Am nächsten kam ihm dabei der Zweitplatzierte Léon Mamié, der vor der Schlussdisziplin lediglich einen Punkt Rückstand auf Schäfer hatte, sich dann aber schliesslich doch mit 7 Punkten Rückstand geschlagen geben musste. Auch der Drittplatzierte Sascha Meierhans forderte Schäfer bis zuletzt. Meierhans lag vor dem Tennis ebenfalls mit nur einem Punkt in Rückstand. Die Tennispartie entschied Schäfer dann aber mit 21-3 diskussionlos für sich. Äusserst eng blieb die Partie dagegen zwischen Meierhans und dem Viertplatzierten Roland Schmid. Letzterer musste sich nach einem Auf und Ab im Tennis mit 21-14 geschlagen geben, womit Meierhans die Partie mit dem Schlussergebnis von 71-70 für sich entscheiden konnte und sich damit Rang 3 sicherte. 

In der Kategorie Herren B setzte sich Frederik Floether souverän gegen seine Widersacher durch und bestätigte damit seine derzeit bestechende Form. Floether, der sich an den Racketlon Weltmeisterschaften vom Wochenende davor in der Kategorie D zum Weltmeister kürte, musste das Tennisracket nur selten aus der Tasche nehmen. Im Final gegen Chris Tröndle reichten ihm bereits zwei Punkte zum Sieg. Noch klarer siegte er im Halbfinal gegen Karim Hanna, der sich im kleinen Finale gegen Filippo Nick immerhin Rang 3 sichern konnte.

Bei einer gemütlichen Runde Pizza feierte man im Anschluss an die Anstrengungen auf dem Platz ein gelungenes Racketlonturnier.

kh

Racketlon World Championships

29 categories – 7 (half) Swiss titles – 20 (half) Swiss medals

An amazing event is in the past: Sihlsports in Langnau offered over 250 players a great venue. Even though it was a bit full with all these players from around the world, the playing conditions were perfect to fight for the trophies of desire. Esther Dübendorfer and her team did a superb job to host this international highlight of the year in Switzerland.

But not only that, Dübendorfer was even able to crown herself and win the world championships of the Women Seniors +45. So did André Bandi in the Men Seniors +45 and Cédric Junillon (RC Léman) in the Men Seniors +40. 

Also the Swiss youngsters could win the most important titles of the U21. Linda Rohrer who made her racketlon comeback with the team Go4Four in the team cup was able to win all of her matches against the experienced players from Austria. Yannic Andrey is also a level of his own in the Boys category!

Switzerland celebrated also 2 titles in the amateur classes. Fabienne Dony from Zug (Rapid Luzern) won the Women B event and Pascal Nicholls the Men F event.

Who has won all the other medals and made it to the podium?

Have a look at fir.tournamentsoftware to check out all the results. Congratulations to everyone!

How did our elite players do?

In the Women Elite Switzerland had 4 players in the draw of 16 for the first time. Tennis specialist Michelle Fux and Swiss Number 1 Nicole Eisler made it through the first round with their solid performances. After 2 losses in the next hard battles they faced each other in the match for rank 7. Eisler then proved to be unbeaten for more than a decade back home. Adeline Kilchemann was also able to celebrate 2 victories in the elite competition finishing 11th and Dara Ladner won 1 match finishing 14th. Congratulations for these big achievments!

With 3 Swiss players in the Men Elite draw, Nicolas Lenggenhager was the one making it through the first round finishing 11th in the end. Oliver Bühler was a bit unlucky with facing later semifinalist Luke Griffith in the first round. Afterwards, Bühler won all his consolation matches. Yannic Andrey, on the other hand, tried to gather all his power left after having played the Juniors category already. Needless to say that the elite matches are very demanding, it was very hard for him to be fresh again. Nevertheless, he won his last consolation match! Congratulations for these achievments as well!

Last but not least: Tele Z was on location and followed the match between Nicole Eisler and former World Champion Nathalie Vogel Zeoli. Check out the TV report!

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Kleines aber feines Racketlon Open in Cham

Am vergangenen Samstag luden die Zuger Racketeers zum Heimturnier ins Sports Zugerland in Cham. Und es folgten trotz der derzeitigen Einschränkungen bei der Organisation von Sportveranstaltungen einige Racketlethen dem Ruf der Zuger Racketeers. 

Als einziger Spieler aus den Top Ten trat Oliver Bühler als Turnierfavorit an. Er wurde seiner Favoritenrolle gerecht, auch wenn er sich im zweiten Spiel gegen André Bandi mit nur einem Punkt Vorsprung über die Ziellinie retten konnte. Bandi seinerseits fehlten die Kräfte im dritten Spiel gegen den Youngster Léon Mamié, der sich mit dem Sieg über Bandi den zweiten Platz in der höchsten Kategorie sicherte. Schlusslicht in einem spannenden Tableau bildete der Noah Mamié, der im Spiel gegen seinen jüngeren Bruder mit nur zwei Punkten Rückstand unterlag.

In der zweithöchsten Kategorie standen sich im Final die beiden Topgesetzten Bruno Scherrer und Roland Schmid gegenüber. Nach einem klaren Sieg im Tischtennis für Schmid und einem ebenso klaren Ergebnis im Squash für Scherrer, sicherte sich der aufstrebende Scherrer mit 14 Punkten im Tennis den Turniersieg. Das Spiel um Platz 3 zwischen Pino Keller und Sascha Meierhans blieb dagegen bis zum allerletzten Punkt hochspannend. Keller setzte sich schliesslich mit 81:80 durch und sicherte sich damit Rang 3. 

In der Kategorie C trat der Vorjahressieger und an Position 1 gesetzte Robin Brüderlin zur Titelverteidigung an. Auf dem Weg ins Final bekam er es mit den beiden Nachwuchsspielern Andreas Kotala und Nils Morgenthaler zu tun, welche er aber beide auf Distanz halten konnte. Im Final dann wartete mit Graham King die Nummer 2 des Tableaus und zugleich ältester Teilnehmer am Racketlon Open in Cham. King spielte im Final seine ganze Routine aus und schlug den Vorjahressieger Brüderlin noch vor dem Tennis.

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v.l.n.r.: Robin Brüderlin, Graham King, Nils Morgenthaler.

kh

Racketlon retourne au Green Club de Romanel

Le Racketlon était de retour au Green Club de Romanel pour le tournoi du RC Léman. Un tournoi relevé avec de très beaux matchs ! Le tout dans une belle ambiance ! Voici le résumé des résultats :

Tableau A – Femmes

Le tableau femmes était une poule de 4 joueuses. Un groupe avec un très haut niveau de badminton puisque toutes les joueuses sont en compétition dans ce sport. Malgré des défaites en badminton dans ses 3 matchs, Jessica Schmid remporte le titre en montrant qu’elle était la plus polyvalente en gagnant tous les autres sports.

Sarah Piffaretti prend la 2e place et Céline Andri complète le podium pour son 1er tournoi !

Tableau A – Hommes

Remplaçant de dernière minute, Cédric Junillon remporte le tournoi !

Le président du RC Léman a terminé 1er de son groupe avec notamment un très beau tennis de table face à Nicolas Champod (15-21) et un squash de folie face à son coéquipier et ami Magnus Ekstrand (20-22) dans lequel ils étaient au bord de la rupture physique !

Dans l’autre groupe, c’est le Genevois Nicolas Lenggenhager qui se qualifie pour la finale en remportant cette poule d’un incroyable niveau de badminton avec 3 joueurs de LNB.

Dans la finale, Cédric Junillon a pris sa revanche face à Nicolas Lenggenhager qui l’avait battu à Romanel en 2019. Pas de surprise en tennis de table (21-12 pour Junillon) et en badminton (5-21 pour Lenggenhager). A la suite d’un superbe squash remporté 22-20 par le Genevois, Cédric Junillon devait l’empêcher de marquer plus de 12 points au tennis. Il réussit ce challenge et remporte le tennis et le tournoi 21-8 !

Cyril Hohl prend la 3e place grâce un excellent match maîtrisé face à Magnus Ekstrand. Il prouve sa bonne forme du moment.

Tableau B – Hommes 

Dans un tableau B très homogène, c’est Valentin Henin qui remporte son 1er tournoi de Rackelton ! Le joueur du RC Léman remporte la finale face à l’ex-champion romand de squash Nicolas Bolay (4 points perdus au squash sur l’ensemble du tournoi !) grâce notamment à un 21-4 au tennis de table et une bonne deuxième partie de badminton.

Julien Ming du Racketlon Yverdon complète le podium grâce à une belle victoire face au badiste Quentin Stöckli.

VH

Swiss Racketlon Partner

Turniervorschau

Aktuelle Rankings (1. Dezember 2024)

Herren Einzel
1. Oliver Bühler
2. Nicolas Lenggenhager
3. Christian Schäfer
4. Yannic Andrey
5. Noah Mamié
6. Joshua Zeoli
7. Léon Mamié
8. Cyril Hohl
9. Magnus Ekstrand
10. Patrick Casanova

Damen Einzel
1. Nathalie Vogel
2. Nicole Eisler
3. Fabienne Dony
4. Adeline Kilchenmann
5. Linda Rohrer

Die gesamten Rankings findet ihr hier.